Herthas Hinterteil

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Herthas Hinterteil

Herthas Hinterteil

Andreas

Es kam aber noch ärger! Florentine fingerte in Herthas hinterem Hosenschlitz, den sie breitflächig auseinanderzog. Hertha kniff die Augen zusammen, als ihr die Mama das Hemd aus dem klaffenden Höschen zupfte. Der Stolz des jungen Fräuleins erlitt einen prächtigen Dämpfer, da es Florentine auf den nackten Popo ihrer Tochter abgesehen hatte. Der erstrahlte nun in voller Blüte, wobei Hertha zu weinen begann. Florentine nahm darauf keine Rücksicht, sondern gab ihr stattdessen einen tüchtigen Povoll. Hertha hatte sich ein kleines Kissen mitgenommen, das ihr einigermaßen Linderung versprach. Sie sah Eduard auftauchen, was bei Hertha zu heller Aufregung führte. Sie nahm sich zusammen, damit ihre verspannten Gesichtszüge ihn nicht auf eine bestimmte Fährte führten. Hertha rang sich also ein Lächeln ab, obwohl es da hinten ganz schön schmerzte. Eduard begrüßte die junge Dame. „Einen wunderschönen Tag, Fräulein Gültig! Ich hoffe, dass es Ihnen gut geht an diesem sonnigen Tag.“ Hertha errötete, als sie schwindeln musste. „Oh ja, mir geht es blendend, werter Herr Großmann. Ich hoffe, dass mit ihrem Wohlbefinden auch alles seine Ordnung hat?“ „Selbstverständlich, liebe Hertha! Was auch an unserem Zusammentreffen liegt, wenn ich das sagen darf?“ Herthas Gesichtsfarbe legte noch etwas an Farbintensität zu, als Eduard ihr derart schmeichelte. Nun vergaß die junge Dame ihr zwickendes Hinterteil. In diesem Moment rannten drei Backfische an der Parkbank vorbei. Die 18-jährigen Mädchen trugen flatternde Röcke, über denen sie sogenannte Matrosenblusen trugen. „Guten Tag, Herr Gültig“, rief das Terzett im Chor. „Grüßt euch, Josefine, Bianca und Heidrun. Ich hoffe doch, dass ihr eure Hausaufgaben gemacht habt, oder?“ Er erhob spielerisch die Hand, worauf die Backfische kichern mussten. „Ja, alles schon erledigt, Herr Großmann!“ Dann waren sie auch schon mit wehenden Rockzipfeln verschwunden. Hertha grinste vergnügt, als die bezopften Halbwüchsigen davonliefen. Sie ahnte, was die kichernden Mädchen dachten. Hertha spürte eine Welle der Erregung, die sie mutiger werden ließ. Ihre Neugierde wuchs.

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