Herthas Hinterteil

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Herthas Hinterteil

Herthas Hinterteil

Andreas

Es vergingen Wochen des Glücks, in denen sich das junge Paar näher kam. Eduard lernte aber auch Herthas schlechte Angewohnheiten kennen, die sich in vorlauten Reden äußerten. Eduard kam alsbald zu dem Schluss, dass er seinem Mädchen zeigen musste, wer denn die Hosen anhatte. Eduard überkam das starke Gefühl, dass er seinem Mädel die Beinkleider ausziehen musste, um dies zu beweisen. Hertha gab sich also wiederholt schnippisch, worauf Eduard zur Tat schritt. Er packte seine Braut, zog das keifende Mädchen zu einer einsamen Bank, um sie dort übers Knie zu legen. Hertha wehrte sich, als Eduard ihre Röcke raffte. Er ruhte nicht, bis ihr Höschen ans Tageslicht kam. Hertha stockte der Atem, als ihr zukünftiger Verlobter in den Hosenschlitz griff, um ihn breit auseinander zu ziehen. Eine heiße Flut der Erregung strömte durch ihren unteren Körper. Eduard schonte ihren bloßen Po nicht, den er nach Strich und Faden durchhaute. Seine behandschuhten Finger klatschten auf das runde Fleisch, das sich zunehmend rötete. Hertha fand mit zunehmender Dauer immer mehr Gefallen an dieser Behandlung. Ihr Fötzchen rieb sich an Eduards Schwanz, der sich zu voller Größe aufrichtete. Als die Strafe zu Ende ging, strich Eduard über Herthas gerötetes Gesäß. Ihr schelmisches Lächeln verriet ihm, dass sie nicht abgeneigt war, wenn er sie ab und an überlegte. So brachte er seine Auserwählte nachhause, wo er sich um die Wiederherstellung ihres Wohlbefindens auf die eindrucksvollste Weise kümmerte. Herthas Lustschreie überhörte der Herr Papa sehr großzügig…

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