Dann wusch es mich von Kopf bis Fuß. Bald schon klebten darum auch die luftigen Stoffe nahezu transparent auf ihrer milchweißen Haut.
Der Schönen Körper erinnerte mich in seiner Gestalt sehr an Achte-Tsche-Ba‘s schlanken Leib. Nur dass die Haut viel heller war. Lüstern glitt meine Hand an ihrem schlanken Bein in die Höhe, um mich zu ihrer kaum verhüllten Lustpforte vorzutasten.
Doch die Goldhaarige entwand sich geschickt meinen Griffen.
„Ich bin nur für das Waschen der Gäste zuständig“, ...lachte sie freundlich aber bestimmt.
„Für das "Leibliche Vergnügen", werden in diesen Hallen die kostbarsten Mädchen der ganzen bekannten Welt bereit gehalten. ...Ich bin nur eine bescheidene, einfache Dienstmagd für den Empfang.“
Bescheiden war sie wirklich; ...viel zu bescheiden. Denn sie war von einer kaum zu übertreffenden Schönheit, die bereits alle Feuer meiner Lenden entfacht hatte...
...So führte mich die Zierliche schließlich unbeglückt in die Haupthalle des Lusttempels. Auch hier sprudelten zahlreiche Wasserspiele. Ich glitt auf eine der zahlreichen Klinen, rief eine Schankdirne heran und bestellte kühlen, verdünnten Wein zur Erfrischung. Da auch das Schankmädchen außerordentlich hübsch war, griff ich gut gelaunt in meine Gürteltasche und schenkte ihr eine große Kupfermünze für ihren Dienst.
Lächelnd bot sie sich darauf an, mir auch anderweitig zu Diensten zu sein. Sie straffte sich im selben Atemzug und zeigte dabei eine schöne, recht üppige Figur.
„Später vielleicht“, ...entgegnete ich freundlich. Denn im Augenblick wollte ich mich erst einmal nur etwas umsehen und dazu ein wenig betrinken.
So lehnte ich mich also zurück und beobachtete interessiert das rege Treiben um mich herum.
Ja, dies war ein äußerst angenehmes Haus. Die Mädchen schön, die Ausstattung beeindruckend; …und die zu dieser Stunde noch nicht sehr zahlreichen Gäste wurden mit einer Hingabe bedient, wie man sie sich nicht besser wünschen konnte.
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