Schlangengleich wand sich der dunkle, durchtrainierte Leib an den Gitterstäben des Käfigs, während irgendwo im finsteren Raum Musikanten zu schrillen Tönen ansetzten. Die rot lackierten Krallen des edlen Raubtieres waren so lang, dass man schon um das Eisen des Käfigs fürchtete...
Sie wählte eine Stange aus und rieb sich daran, als sei sie ein Liebhaber, den es zu geilen galt.
Mit jedem Stoß gab das Hüfttuch mehr von den geölten Schenkeln frei. Nur Haut und Muskelstränge. Und sie ließ sie zucken. - Ja, ...diese Hexe brachte den Saal zum kochen...
Nur kurz gab das rote Tuch ihren frisch enthaarten Schoß frei. Nur wenige Augenblicke konnte man die rosige Ritze zwischen den pechschwarzen Lippen sehen. Doch dieser Anblick hätte sich wohl jedem eingebrannt. Welch eine herrlich schwellende Schnecke
Ihre Nasenflügel bebten, als wäre sie ein wildes Tier, das gerade Witterung aufnahm. Die Muskeln ihres festen Bauches zuckten rhythmisch zu den Trommeln der enthemmten Musik.
Elektrisierend glitten ihre langen Finger über die dunkle Haut. Dann lösten sie den lockeren Knoten des Übergewandes. Unerträglich langsam schoben sie das Tuch in die Höhe, bis es nur noch die weichen, kaum mittelgroßen Brüste bedeckte. Doch zum missmutigen Protest der Zuschauer, ließ sie es sofort wieder fallen, noch bevor die allgemeine Gier auf ihre Kosten kommen konnte.
Statt dessen aber, massierte sie das elastische Fleisch durch das fadenscheinige Tuch. Wieder glitt ihre Zunge verführerisch über die schmollenden Lippen. Provozierend aufgetürmt, bohrten sich jetzt ihre langen Nippel durch das Tuch. Endlich sprang das begehrte Fleisch ins Freie. Doch schon bedeckte sie die hüpfenden Köstlichkeiten mit den Händen...
Die allgemeine Aufmerksamkeit erregte die Schwarze ganz unübersehbar.
Nun ging die Wildkatze auf die Knie, wandte ihre Hinterseite gegen das Gitter ...und rieb es unverhohlen am kalten Eisen.
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