Hilfe in Wanderschuhen

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Hilfe in Wanderschuhen

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Gero Hard

Unter dem leicht durchsichtigen Stoff konnte ich ihre Brustwarzen erkennen, die auf mittelgroßen Warzenhöfen spitz abstanden.

Kaum konnte ich meinen Blick von ihr abwenden. Einen letzten Blick auf ihr Höschen, wo sich ihre Schamlippen leicht abzeichneten, bevor ich die Bettdecke über sie zog. In meiner Jeans war buchstäblich die Hölle los. Mein Schwanz hatte eine Härte entwickelt, die meinem Reißverschluss alle Mühe abverlangte, die Zähne geschlossen zu halten.

Ich überlegte kurz, ihr eine Nachricht zu hinterlassen und nach Hause zu fahren. Doch dann erinnerte ich mich an ihren Wunsch: „Bitte lass mich nicht allein.“ Zurück im Wohnzimmer machte ich es mir auf der breiten Couch bequem, zog mir die Decke über die Beine und schlief auch ziemlich bald mit einem mächtigen Kribbeln in den Eiern ein.

Irgendetwas rüttelte mich, oder irgendwer? Es dauerte einen Moment, bis mein Gehirn den traumlosen Schlaf beendete. „Frank! … Frank! … Du kannst doch hier nicht schlafen! … Frank!“

„Oh entschuldige! Ich dachte, ich solle bei dir bleiben. Ich fahre sofort.“

„Nein, nein, so meine ich das nicht. Hier auf der Couch ist es so unbequem, darauf kann man nicht schlafen.“ 

„Du hast doch gerade gesehen, dass ich es konnte.“ Erst jetzt fiel mir auf, dass sie in einem kurzen Pyjama, einem Shorty vor mir stand und mich liebevoll anlächelte.

„Du brauchst jetzt nicht mitten in der Nacht nach Hause zu fahren. Kommst du mit in mein Bett? Aber nur, wenn du brav bist.“ 

Ich stand auf und folgte ihr ins Schlafzimmer, wo sie sofort ins Bett sprang. „Mit Klamotten kommst du mir aber nicht ins Bett.“, bestimmte sie.

Das Hemd war schnell ausgezogen, die Jeans schnell nach unten geschoben und schon stand ich nur im Boxer vor ihr. Aufmerksam hatte sie mir beim Ausziehen zugesehen und meinen Körper gescannt. Sie hob ihre Bettdecke an und flüsterte: „Komm! Hast du mich vorhin ausgezogen?

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