Mit einer Hand öffnete ich die Haken und mit der anderen Hand schob ich ihre Hände nach unten. In ihren Augen sah ich Scham, Angst und Verlegenheit. Vorsichtig senkte sich der BH und gab erst eine, dann die andere Brustwarze frei. Die Warzenhöfe zeigten sich in einem zartrosa. Die Warzen selbst hatten die gleiche Farbe und waren in etwa so groß wie ein Kirschkern. Nie hatte ich schönere Brüste als diese in Natura gesehen. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste. Mein Streicheln ging in eine leichte Massage über und entlockte ihr ein wohliges Brummen.
„Die sind wunderschön, so wie sie sind. Du brauchst dich mit ihnen keinesfalls zu schämen.“
Ich küsste den rechten Nippel, der sofort an Härte gewann. Meine Zunge spielte mit dem kleinen Knubbel, der gut durchblutet von der rosigen Farbe zu einem knallrot gewechselt hatte. Im Rahmen der Gleichbehandlung bekam auch die linke Brustwarze eine Sonderbehandlung. Iris hatte den Kopf in den Nacken gelegt und genoss mit geschlossenen Augen das Spiel meiner Zunge. Sie ließ sich nach hinten in ein Kissen fallen, umfasste meinen Kopf und schob ihn langsam nach unten. Ich verstand sofort und nahm willig ihren Auftrag entgegen. Meine Küsse überquerten ihre Bauchmuskeln, über den Bauchnabel in Richtung ihrer Scham, deren betörenden Duft ich längst in der Nase hatte. Meine Daumen steckte ich in das Bündchen ihres roten Spitzenslips. Sie unterstützte meine Vorhaben, indem sie ihr Becken leicht anhob. Ihren glattrasierten Venushügel überdeckte ich sofort mit gehauchten Küssen. Ihren Slip zog sie sich selbst aus und schmiss ihn achtlos ins Dunkel des Wohnzimmers.
Mein Mund erreichte ihre zarten Schamlippen, wobei meine Zunge versuchte die Labien zu teilen. Nur langsam gaben Ihre Schenkel den Weg zu ihrer Weiblichkeit frei. Während meine Hände weiterhin mit ihren Brüsten beschäftigt waren, überfiel meine Zunge ihren Kitzler.
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