Ein Zucken ging durch ihren ganzen Körper. Ihre Hände drückten meinen Kopf fest gegen ihre Scham, was mein Lecken allerdings deutlich erschwerte.
„Bitte hör nicht auf, das ist so schön. Ich … ich…kommmmmeee…!“, ein langgezogenes Stöhnen erreichte meine Ohren, die von ihren Schenkeln zugehalten wurden. Ihr Becken zuckte wild und ihr Atem kam nur noch stoßweise. Ich ließ ihr aber keine Verschnaufpause. Ich schob ihr zwei Finger in ihre klatschnasse Scheide und massierte ihren G-Spot, während meine Zunge ihr Tun keine Sekunde unterbrach. Es dauerte keine 5 Minuten bis sie das zweite Mal an diesem Abend von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde.
„Bitte hör auf, ich kann nicht mehr, das war so heftig. Pause.“, strahlte sie mich glücklich an. Sie setzte sich auf, sah mich an und suchte mit ihrer Hand meinen Prügel.
„Das gibt Rache.“, lächelte sie mich an. „Lehn dich zurück und lass mich machen.“. Jetzt war sie es, die mir die Boxer in die Knie zog. Pfeilgerade und hart stand mein Mast von mir ab. Mit den Fingerspitzen fuhr sie die Latte von oben nach unten ab. Wobei sie die tief dunkelblauen Adern gefühlvoll nachzeichnete. Mit ihren Lippen erreichte sie meine zum Platzen gespannte Eichel, wo sie mit ihrer Zunge meine Liebestropfen aufnahm. „Mmhhh, du schmeckst mir,“ und schob meine Eichel genussvoll in ihren Mund. Immer tiefer nahm sie meinen Zapfen auf, bis ich mit meiner Eichelspitze an ihren Rachen andockte.
Fest schlossen sich ihre Finger um meinen Stamm und wichsten ihn, während ihre Zunge ein wahres Trommelfeuer auf meiner Spitze vollführte. Besondere Aufmerksamkeit ließ sie dem kleinen Häutchen an der Unterseite meiner Eichel zukommen. Sie lutschte mit ständigem Unterdruck, sodass ich schon kurze Zeit später den nahenden Höhepunkt androhte. Kurz unterbrach sie ihre Bemühungen. Und mit einem festen Blick in meine Augen antwortet sie: „Ja, gib mir alles.
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