Hilfe in Wanderschuhen

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Gero Hard

Ich will dich schmecken.“

Vier oder fünf Salven schoss ich ihr in den Mund. Peinlich genau achtete sie darauf, nur keinen Tropfen meiner weißen Fracht zu verlieren. Bewundernd konnte ich ihre Schluckbewegungen erkennen. „Lecker,“ war ihr einziger Kommentar.

„Können wir schwimmen gehen?“, fragte sie mich Minuten später. Als Antwort nahm ich sie auf meine Arme und trug sie um Pool. Weil wir eh noch nackt waren, sprang ich ansatzlos mit ihr ins Becken. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals gelegt. Jetzt schlang sie ihre Beine um meine Hüften. Durch die Berührungen ihrer Brüste, ihres Unterleibes an meinem, und letztlich bei ihrem Anblick, kam sofort wieder Leben in meinen Freudenspender, der von unten gegen ihre Schamlippen drückte.

„Gib ihn mir.“, flehte sie mich an. Ich griff nach unten und führte meine Pracht gegen den Eingang ihrer Liebeshöhle. Sofort ließ sie sich fallen und pfählte sich selbst. Sie schonte sich nicht, sondern drückte sich selbst hart nach unten. Bis zum Anschlag hatte sie mich in sich aufgenommen. „Aaaahhh, du bist so groß. So ausgefüllt war ich noch nie, so tief war noch nie jemand in mir.“

Ihr Körper verfiel in ein leichtes auf und ab. Getragen vom Wasser, war sie leicht wie eine Feder. Wobei sie sowieso alles andere als schwer war. 54 kg, wie ich später erfuhr.

Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Immer wieder berührte ich mit meiner Spitze ihren Muttermund, was ihr dann ein leichtes Quieken entlockte. So aufgeheizt dauerte es nicht lange, bis ich mit einem tiefen Stöhnen meinen Samen tief in ihr entlud. Im gleichen Augenblick kam es auch ihr sehr heftig. Ihre Scheidenmuskeln umschlossen mein Glied wie eine Faust und melkten den letzten Tropfen aus meinen Eiern. Sie zuckte, zitterte und schrie ihren erlösenden Orgasmus heraus.

Erschöpft verließen wir das Wasser und legten uns eng aneinander geschmiegt auf eine Doppelliege.

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