Nachdem ich ihr zum Schlafen ein T-Shirt von mir gegeben hatte, ging sie ins Bad um sich bettfertig zu machen. Hier überreichte ich ihr noch feierlich eine neue Zahnbürste.
Ich nutzte die Zeit, eilte in die Küche um ein paar kleine belegte Brote zu machen und eine Flasche Sekt zu köpfen.
Als ich mit dem Tablett nach oben kam, war sie gerade aus dem Bad gekommen. Das Shirt reichte ihr nur knapp über den Hintern. Vorne blitzte beim Gehen der Ansatz ihrer Schamspalte hervor. Ihre Haare waren länger als das Shirt.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden, als sie so wunderschön auf mein Bett zu kam. „Magst du auch was?“
„Hast du meine Gedanken erraten? Ich habe wirklich etwas Hunger. Und weißt du was? Mir fällt ein riesiger Stein vom Herzen, dass du mir nicht böse bist. Danke, dass du es mir so leicht gemacht hast.“
Die Brote waren schnell verputzt und der Sekt hatte wieder ein paar Lebensgeister in uns geweckt.
Eng angekuschelt sahen wir noch etwas fern. „Liebling, ich freue mich auf morgen. Wenn wir deine Luna abholen können und ihr zwei mein neues Leben bereichert. Ich bin schon etwas aufgeregt, was da wohl alles auf mich zukommt.“
Lange sah sie mich an. „Ich kann immer noch nicht glauben, was für ein Geschenk der liebe Gott für mich parat hatte, als er dich am letzten Samstag zu mir schickte. Ich freue mich auch sehr darauf.“
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Morgens wurde ich wach, als sich warme Lippen mit meinem besten Stück beschäftigen. Prall und hart hatte sie ihn schon geblasen. ‚Na warte‘, dachte ich, schreckte auf und warf sie auf den Rücken. Während mein Mund ihre Lippen mit einem zärtlichen Kuss verschlossen, tasteten meine Finger nach ihrer Muschel, die sie mir mehr als nur feucht entgegenstreckte. Ansatzlos legte ich mich auf sie und drang gleich in sie ein. Mit einem Aufstöhnen begrüßte sie den aufdringlichen Gast in ihrem Körper, der ihr offensichtlich gut zu gefallen schien.
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