Sie bockte mir ihr Becken entgegen und nahm mich bis zum Anschlag in sich auf. Nach ein paar harten Stößen zog ich mich aus ihr zurück, drehte sie fast unsanft auf den Bauch um gleich wieder von hinten tief in sie einzudringen.
„Darf man so ein unartiges Mädchen sein und seinen Geliebten so früh wecken?“ ärgerte ich sie sanft. Sie dreht den Kopf zur Seite: „Ja, Iris war unartig. Du musst sie bestrafen.“, sagte sie mit deutlichem Stöhnen nach hinten. Und schon klatschten meine Hände mal rechts, mal links auf ihre festen Backen, die schnell eine rötliche Farbe bekamen. Ihr Stöhnen wurde stärker und plötzlich zog sie die Beine an und kam lautstark zu einem solch heftigen Orgasmus, dass sie nur noch kurzatmig röchelte. Darauf war ich nicht gefasst und glitt aus ihr, als sie die Beine fest anzog. Aber ich war auch kurz vor meinem Ziel, so dass nur ein paar Striche mit meiner Hand genügten, um mich auf ihrer Flanke zu entladen, wobei das Meiste davon auf ihrem Becken und in ihren langen Haaren landete. Erschöpft fiel ich neben ihr auf die Matratze. „Wow, das war heftig, so bin ich noch nie abgegangen. Was stellst du nur mit mir an?“
„Ich liebe dich einfach. Ich hab gar nichts gemacht, das warst du allein. Und es war wunderschön dich so zu erleben.“Wir kuschelten noch einen Moment um wieder auf der Erde anzukommen. Dann gingen wir zusammen ins Bad und duschten gemeinsam. Wir seiften uns gegenseitig ein, was dann schnell zu einem lustvollen Quickie in der Dusche ausartete.
In der Küche war der Kaffee schnell fertig. Sie kramte nach ihrem Handy und rief in ihrer Firma an. Sie meldete sich krank. Dass es ihr nicht gut ginge, nutzte sie gekonnt als Ausrede. Danach verriet sie mir, dass sie die nächsten zwei Wochen Urlaub genommen hatte, um sich voll und ganz um Luna kümmern zu können.
Da ich eh von zu Hause arbeitete, hatten wir also beide genügend Zeit für das verletzte Tier.
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