Hilfe in Wanderschuhen

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Hilfe in Wanderschuhen

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Gero Hard

Kraftlos fiel sie auf meine Brust und rang nach Luft.

Ein anderes Mal lagen wir im Bett. Ich fühlte, dass sie von der Arbeit total verspannt war. Sie schob es auf den Stress, der sie beruflich gerade forderte. Ich krabbelte aus dem Bett und holte ein großes Badetuch und Öl aus dem Bad. „Leg dich darauf mein Engel, es gibt eine Massage.“

Liebevoll schaute sie mich an und tat wie ihr befohlen wurde. Zärtlich massierte ich ihre Schultern, ihre Seiten und den Rücken bis runter zum Po.

„Hör nicht auf, das ist unfassbar schön. Du bist so zärtlich. Ich liebe dich, mein Held.“

Das Öl lief in ihrer Poritze in Richtung ihrer Muschel. Sanft massierte ich ihre Backen. Sie drückte mir ihr Becken entgegen. Meine Hände wanderten über ihren Po, zogen die Backen leicht auseinander. Meine Finger verirrten sich zu ihrem Kitzler und verteilten das Öl auf ihm. Iris wurde immer unruhiger. Feucht glänzten ihre Labien vom Öl und ihrer inneren Feuchtigkeit, die sich den Weg nach außen bahnte. Meine Daumen strichen über ihre Rosette und verteilten das Öl dort. Immer fester drückte ich mit einem Daumen auf den kleinen Kranz, bis so viel Spannung aufgebaut war, dass ich mit dem Daumen ihr enges Hindernis überwand und in sie eindrang.

„Oh, bitte nicht! Was machst du da? Das hat noch nie… also da bin ich noch…, boah ist das geil…, Jungfrau.“

Ihr Becken kreiste mit meinem Daumen in ihrem Darm. Immer wieder stöhnte sie auf. Keine wirkliche Gegenwehr. Meinen Mut zusammengenommen nahm ich einen zweiten Finger und führte ihn ihr ein.

„Wow, wie geil ist das denn…? Hammer…!“, stöhnte sie in das Kissen. Mit meiner freien Hand hatte ich meinen Schwanz vollständig hart gewichst und ihn dabei eingeölt. Ich rückte etwas nach oben, so dass meine Spitze nun direkt vor ihrer feuchten Grotte stand. Mit einem Ruck drang ich in sie ein, was ihr einen kleinen Schrei entlockte. Eine Mischung aus Überraschung und Geilheit konnte ich raushören.

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