Himmlische Erkenntnisse... Teil I

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Himmlische Erkenntnisse... Teil I

Himmlische Erkenntnisse... Teil I

Imrish Vulvart

Jenny fährt mit ihrer Hand an ihrem Schenkel entlang unter ihre Kleidung. Heute hat sie einen weißen Jumpsuit an. Sie liebt dieses Teil, obwohl es hier oben nicht gern gesehen wird, wenn Engel sich zu modisch kleiden.
Langsam tasten sich ihre Finger zu ihrer Yoni vor: sie fühlt sich sehr warm an und an der Spalte wo sonst das Pipi herauskommt ist sie jetzt nass. Doch es ist kein Pipi, es ist viel cremiger und ein angenehmes Gefühl begleitet ihre Berührung da unten.
Der Gedanke, dass es jemanden gibt, der auch ihre Yoni modelliert hat, erregt sie und sie möchte sich bei ihm bedanken. Nur weiß sie genauso wenig wie die kleine Günes, wer der Künstler war.

Die Insel, wie kam er hierher, warum ist er hier, warum geht er nicht einfach fort?
Jedes mal dauert es eine Weile, bis er sich wieder erinnert:
Er geht wieder zu der kleinen Bucht, wo nach dem Frühstück gerne ein bisschen schwimmt und dann im Schatten der Felsen die Vormittagssonne genießt.
An diesem Vormittag schwammen in der Bucht zwei Mädchen. Da sie sich wohl alleine fühlten, hatten sie ihre Kleidungsstücke einfach ausgezogen und in den warmen Sand gelegt. Er setzt sich neben ihre Sachen und beobachtete sie bei ihrem unbekümmerten Plantschen und Herumalbern im warmen Wasser der Bucht.
In Gedanken versunken, bemerkte er sie erst als sie neben ihm standen. Als er nach oben sah, musste er mit der Hand die grellen Sonnenstrahlen abschirmen, um sie zu erkennen. Zuerst glitt sein Blick an zwei ewig langen sanft gebräunten Beinpaaren nach oben. Wo sie endeten, begann der feuchte Traum eines jeden Mannes: feste rasierte Lustpflaumen, die durch einen winzigen Einblick in die Unendlichkeit gewährten. Die beiden waren ziemlich groß, größer als er, mit flachen Bäuchen, wohlgeformte handtellergroße Jungmädchentitten und frech grinsenden bildhübschen Gesichtern mit kastanienbraunen, leicht gewellten schulterlangen Haarsträhnen, von denen das Salzwasser auf ihn tropfte. Als sich seine Augen an die Sonnenstrahlen gewöhnt hatten, sah er ihre Augen – grün – blaugrau mit kleinen Punkten, die wie Sterne flimmerten. Dazu passend, schön geschwungene Lippen, eine Mischung zwischen klassisch und …....eine keckes Zungenspitze, die wie zufällig für den nötigen Glanz sorgte. Der Mann drehte den Kopf ein wenig, um sich die beiden einzeln zu betrachten – doch da gab es nichts Unterschiedliches zu entdecken– sie waren Zwillinge.
Gleichzeitig beugten sie sich zu ihm herunter, zogen ihn auf die Beine und mit vereinten Kräften ins Wasser.

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