Sie zogen ihn aus und seine Kleidungsstücke schwammen langsam davon, während sie ihre nackten Körper an ihn schmiegten. Er spürte ihre Finger an seinen Brustwarzen und ihre harten Nippel am Rücken, ihre schlanken Finger strichen über seinen Po, glitten an seinen Schenkeln entlang und zogen ihn unter Wasser. Wie Delphine umschwammen sie ihn und berührten immer wieder sein erigiertes Glied. Mit gespreizten Beinen näherten sie sich seinem Mund und lockten seine Zunge bis er zum Luftholen auftauchen musste. Auch die Mädchen tauchten auf und während eine von ihnen ihre Arme um seinen Hals schlang, mit ihren Schenkel sich an ihn heranzog, spürte er die Hand der anderen, die von hinten an seinen Hoden spielte.
„Für jede von uns eins“ flüsterte sie ihm ins Ohr.
Tief spürte er seine Lanze an der Spalte des anderen Mädchens, die unendlich langsam auf und ab glitt. Wenn er es kommen spürte, hielten beide wie auf ein geheimes Kommando inne. Wie ein perfekt eingespieltes Team wechselten sie immer wieder ihre Positionen und machten dort weiter wo die andere aufgehört hatte. Irgendwann hatte er nur noch ein einziges Lustgefühl. Er umfasste abwechselnd ihre festen Pobacken und zog sie so nah an sich, dass er ihre Schamlippen an seinen Lenden spürte, ohne jedoch in einen der Lustgärten einzudringen. Seine Zunge spielte den Zungen in ihren Mündern, die sie ihm abwechselnd anboten.
Sein Wunsch ihre Pflaumen zu berühren, zu lecken, sie zu betrachten wuchs von Minute zu Minute.
Kaum hatte er diesen Wunsch seiner Phantasie überlassen, zogen sie ihn wieder unter Wasser.
„Solange du hier unten bleibst, kannst du unsere Pflaumen genießen!“
Eine nach der anderen spreizte ihre Schenkel vor seinen Mund und ließ ihn gewähren.
Sie waren einfach nur schön, appetitlich und sie hatten verschiedene Formen!
Alles war gleich an ihnen, nur ihre Lustpflaumen waren verschiedenen!
Während er sie abwechselnd genussvoll mit seiner Zunge verwöhnte, gingen ihm die Bilder aller seiner Geliebten durch den Kopf, ihre Körper, ihren Geruch, ihre Lustspalten.....
..dann tobte es; er wurde an die Oberfläche gedrückt und landete im seichten Wasser.
Eine Frau, halb Mensch, halb Seeungeheuer stand über ihm.
„Du hast meine wertvollsten Schätze zerstört. Du wirst mir neue beschaffen! Dein Platz wird die Insel der Pflaumenbäume sein; solange bis du wieder zwei so perfekte Yonis gezüchtet hast, das ich sie verkaufen kann“.
Der Mann sah sich nach den Mädchen um, doch Im nächsten Moment befand er sich auf einer Insel. Er sah Bäumen, eine kleine Hütte und ein fernes Festland, das ein Mensch schwimmend niemals erreichen konnte.
Himmlische Erkenntnisse... Teil I
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