Mit dem Finger fährt sie über ihren Bauchnabel und berührt sanft ihren Schamhügel. Ein sehr schönes Gefühl stellt sich ein und deshalb versteht sie nicht warum die anderen Engel sich immer schämen, wenn Jenny sie etwas zu dem Thema fragt.
Sie betrachtet die vielen jungen Yonis und ihr Finger wandert tiefer in ihre Lusthöhle. Auch auf ihre Flügel übertragt sich ihre Erregung – sie beginnen zu vibrieren.
Eines der Mädchen steht jetzt auf und kommt näher; Flügel, die auch noch vibrieren hat sie noch nie gesehen. Vorsichtig berührt sie einen und sieht dabei Jenny in die Augen. Sie beginnt zu lächeln und die Finger ihrer anderen Hand fahren langsam an der Innenseite ihres Schenkels hoch. Dabei öffnet sie die Beine ein wenig und spreizt mit zwei Fingern ihre Pflaume. Jenny sieht ihr feucht glänzendes appetitliches Mösenfleisch und riecht den verführerischen Duft. Sie hat große Lust es zu berühren.
Weitere Schleiermädchen sind auf die beiden aufmerksam geworden und kommen ebenfalls näher. Kaum haben sie den anderen Flügel berührt, beginnen sie ebenfalls ihre Schenkel zu streicheln.
Jenny betrachtet die Mädchen, deren Stöhnen immer weiter anschwillt. Hoch erregt schiebt sie einen zweiten Finger in ihre jetzt schon tropfende Spalte – ihre Scham vor den anderen Mädchen sich zu befriedigen ist gänzlich verflogen.
Die Seite bäumt sich auf – und Jenny ist aus dem Bild.
Sie sitzt verstört auf dem Boden mit zwei Fingern in ihrer Möse. Neben ihr steht der alte Mann mit einer nie gesehenen Erektion. Er lächelt sie an, milde, sehr milde. Ruhig betrachtet er sie, dann nimmt er ihre Hand, die mit den zwei schlimmen Finger und zieht sie zu seiner großen Nase. Tief saugt er den Geruch ihrer Finger ein. Jennys Flügel beginnen wieder zu vibrieren und ihre freie Hand bewegt sich auf das starke Glied des bärtigen Mannes zu. Mit der Spitze ihres Fingers berührt sie seine rosa leuchtende Eichel und ein tiefer Seufzer verläßt ihrem Mund.
Sie schließt die Augen und saugt den Geruch von ihrer Fingerspitze ein. Ihre Gefühle spielen Achterbahn; tief berührt von der natürlichen Erotik der Schleiermädchen, taucht ein neuer noch unverständlicher Auslöser für ihre Erregtheit auf; die Faszination für den sehr reifen Mann.
Wie fühlt sich wohl sein strammer Luststab an, wie seine leicht runzelige Haut? Sie möchte ihn anfassen, streicheln, diese seltsame Aura spüren. Ein Rascheln aus dem Dunkel des Ganges reißt sie aus ihren Gedanken. Sie öffnet die Augen und doch sie ist alleine. Ist es wieder eine neue Seite eines Buches oder ist es ein Traum?
Jenny hebt ihren Jumpsuit auf und geht in Richtung des eigenartigen Geräusches.
Himmlische Erkenntnisse... Teil II
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