Himmlische Erkenntnisse... Teil III

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Himmlische Erkenntnisse... Teil III

Himmlische Erkenntnisse... Teil III

Imrish Vulvart

Als seine Finger ihre Schamlippen berühren, strecken sie ihm ihre Unterleibe entgegen, wobei ihre Oberkörper unten bleiben.
Gefühlvoll beginnt er ihre weit geöffneten Vulva mit seinen Fingern zu massieren. Er reibt ihre äußeren Labien, um dann langsam seine Finger in ihren kleinen Paradiesen zu versenken. Immer wieder zieht er sie heraus um sie beim nächsten Mal noch tiefer einzuführen. Ihre Flügel zeigen ihren Erregungsgrad und als er seine langen Daumen mit ihrem Mösensaft angefeuchtet und mit kreisenden Bewegungen ihre Rosetten eincremt, können sie sich kaum zurückhalten. Der Zwerg schiebt mit leichten Druck seine Daumen in die sich immer weiter entspannende Popohöhlen. Mit geschlossenen Augen massieren seine Finger die Wand zwischen Po und Möse. Seine Bewegungen werden immer schneller und die Stöhnlaute immer lauter.
Plötzlich entstehen auf ihrer Haut Muster, als würde eine unsichtbare Hände filigrane Tattoos stechen. Mit jedem Stöhnlaut der Feen werden die Farben der Muster intensiver, zwei aufeinander folgende schrille Töne beenden das Masturbationsschauspiel.
Müde setzt sich der Zwerg auf seinen Fersen ab und reibt sich den Saft seiner Finger hinter seine großen Ohren als wollte er sich immer an den Duft erinnern.
Jenny kommt auch, doch viel zu laut, denn so ein Gefühl hatte sie vorher noch nie kennengelernt.
Erschrocken blicken die drei in ihre Richtung:
„Eine Voyeurin! Wer bist du“ rufen die Feen erschrocken. Jenny sieht genauso erschrocken zurück:
„Nein, ich bin so was nicht! Ich bin ein Engel und heiße Jenny.“
Skeptisch mustern die drei Jenny.
„Die hat ja auch Flügel“ ruft ein der Feen auf einmal.
„Natürlich, Engel haben alle Flügel, fast alle“ korrigiert Jenny schnell.
„Aber was ist ein Voyeur? Ist der böse?“
„Wenn er nur zusieht, weil es ihm gefällt was er sieht, nicht. Aber wenn er es weitererzählt um sich wichtig zu machen dann schon. Wir machen es nämlich nur für uns!“

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