Ihre Möse schmeckte so, wie er sie in Erinnerung hatte, sehr lieblich mit einem Hauch nach sauren Gurken. Sehr erregend für ihn, ganz offensichtlich auch für die so Verwöhnte. Sandra stöhnte und warf den Kopf hin und her, sie versuchte, ihr Becken dem Mund entgegenzuheben und floss bald aus.
Dann ging alles sehr schnell, denn Daniel und Uta, die ihm zur Hand ging, hatten schon Routine. Fast im selben Moment, wie der Bursche von der Möse abließ, drückte ihm Uta den Becher mit der Alginatemulsion in die Hand. Sofort strich er die offene Vulva mit der fast noch flüssigen Abformmasse ein. Obwohl Sandra einen Schreck bekam, hatte ihre Muschi keine Gelegenheit, die Erregung abzubauen, sondern wurde auf diese Weise voll erregt in der Form abgebildet. »Ganz ruhig! Nicht bewegen!« Daniel sprach leise auf sein Modell ein. Er arbeitete flink und strich das Alginat solange zwischen die Beine Sandras, bis es fester wurde. Dann legte er die feuchten Gipsbinden auf, die Uta inzwischen neben Sandra auf den Tisch gelegt hatte.
Alles in allem dauerte es, einschließlich der nötigen Trockenzeit, höchstens eine Viertelstunde, bis der Skulpteurschüler das Negativ vorsichtig von der Muschi lösen konnte. Bei dem Blick auf das wieder entblößt und offen daliegende Fötzchen der Geliebten der vergangenen Ferienwochen schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf: Was für eine himmlische, verführerische Pforte!
Aber er musste weitermachen und konzentrierte sich ganz auf die nachfolgenden Arbeitsschritte. Weil Uta wusste, dass er gut zurechtkommt, befreite sie zunächst die Liegende aus ihrer Zwangslage, bevor sie Daniel folgte und ihn bei der Arbeit beobachtete.
Sandra trat ebenfalls an den Arbeitstisch, sah allerdings nichts mehr von der Form, weil fast alles bereits ausgegossen war.
»So, fertig! Jetzt muss das erstmal trocknen!« Daniel strahlte Sandra an. »Hier haben wir im Moment nichts mehr zu tun.
Himmlische Pforten
Nackte Sommerlust in der Toskana - Teil 9
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Himmlische Pforten
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