Himmlische Pforten

Nackte Sommerlust in der Toskana - Teil 9

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Himmlische Pforten

Himmlische Pforten

Franck Sezelli

Uta überraschte das Paar beim Küssen. Wäre sie nicht so schnell wieder zurückgekommen, wäre es für Claudia und Daniel vielleicht doch nicht der letzte Fick gewesen, denn in ihrem überschäumenden jugendlichen Elan baute sich bereits eine neue Erregung auf. So aber trennten sie sich voneinander und schauten erwartungsvoll auf die Künstlerin.
»Ich habe mir die Beschreibung zu dem verwendeten Gips noch einmal durchgelesen. Das ist besonders langsam abbindender Modellgips. Da werden wir erst morgen die Negativform vom Gips lösen, um keine Details zu zerstören. Ihr könnt also Mittagspause machen. Daniel, wir machen am Nachmittag um drei weiter. Bringe am besten gleich das nächste der Mädchen mit!«
Nachdem sich Claudia als Erste durchgesetzt hatte, bestand Franziska darauf, am Schluss dranzukommen. Sie rechnete damit, dass Daniel dann genug Erfahrung hatte, um seine Sache bei ihr besonders gut zu machen.
Also gingen Sandra und Daniel am Nachmittag gemeinsam in die Ecke von Utas Atelier. Uta war schon da, sie erläuterte Sandra kurz den Ablauf der Sitzung und die Phasen der Modellierung. Sandra hörte brav zu, obwohl sie voll Bescheid wusste, weil Claudia und Daniel den beiden anderen natürlich alles schon haarklein erzählt hatten. Nur die erregende manuelle und orale Vorbereitung und ihren ganz persönlichen Abschluss der Sitzung hatten sie ausgelassen.
Sandra wurde also ebenso wie Claudia am Vormittag festgebunden, so dass ihr Geschlecht gut zugänglich war. Diesmal forderte Daniel das Mädchen nicht auf, es sich selbst zu machen oder fragte, ob er sie stimulieren darf. Er hatte sofort Lust, sie zu lecken, wie sie so offen vor ihm lag, und sagte sich: Es ist nur gerecht, wenn ich sie genauso behandele wie Claudia, sonst fühlt sie sich nur zurückgesetzt, wenn sie sich mal darüber unterhalten sollten. Also beugte er sich hinunter, um ihre Feige auszuschlecken. Ihre Möse schmeckte so, wie er sie in Erinnerung hatte, sehr lieblich mit einem Hauch nach sauren Gurken. Sehr erregend für ihn, ganz offensichtlich auch für die so Verwöhnte. Sandra stöhnte und warf den Kopf hin und her, sie versuchte, ihr Becken dem Mund entgegenzuheben und floss bald aus.
Dann ging alles sehr schnell, denn Daniel und Uta, die ihm zur Hand ging, hatten schon Routine. Fast im selben Moment, wie der Bursche von der Möse abließ, drückte ihm Uta den Becher mit der Alginatemulsion in die Hand. Sofort strich er die offene Vulva mit der fast noch flüssigen Abformmasse ein. Obwohl Sandra einen Schreck bekam, hatte ihre Muschi keine Gelegenheit, die Erregung abzubauen, sondern wurde auf diese Weise voll erregt in der Form abgebildet. »Ganz ruhig! Nicht bewegen!« Daniel sprach leise auf sein Modell ein. Er arbeitete flink und strich das Alginat solange zwischen die Beine Sandras, bis es fester wurde. Dann legte er die feuchten Gipsbinden auf, die Uta inzwischen neben Sandra auf den Tisch gelegt hatte.
Alles in allem dauerte es, einschließlich der nötigen Trockenzeit, höchstens eine Viertelstunde, bis der Skulpteurschüler das Negativ vorsichtig von der Muschi lösen konnte. Bei dem Blick auf das wieder entblößt und offen daliegende Fötzchen der Geliebten der vergangenen Ferienwochen schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf: Was für eine himmlische, verführerische Pforte!
Aber er musste weitermachen und konzentrierte sich ganz auf die nachfolgenden Arbeitsschritte. Weil Uta wusste, dass er gut zurechtkommt, befreite sie zunächst die Liegende aus ihrer Zwangslage, bevor sie Daniel folgte und ihn bei der Arbeit beobachtete.
Sandra trat ebenfalls an den Arbeitstisch, sah allerdings nichts mehr von der Form, weil fast alles bereits ausgegossen war.
»So, fertig! Jetzt muss das erstmal trocknen!« Daniel strahlte Sandra an. »Hier haben wir im Moment nichts mehr zu tun.«
»Ja, ihr Lieben! Morgen geht es weiter! Daniel, wieder um zehn?«
»Gern! Dann bis morgen!« Er gab Uta zwei Wangenküsse und wendete sich zum Gehen. Sandra tat es ihm gleich und folgte.
»Du willst doch jetzt nicht in den Bungalow?«, fragte Sandra. »Ich habe das Gefühl, unten noch ganz offen zu sein. Vielleicht klebt auch noch etwas von der Masse dran, mit der du mich eingestrichen hast. Ich glaube, da musst du nachsehen!«
»Wo soll ich das denn machen? Ich glaube, Franzi wäre mir böse.«
»Aber schließlich hast du mich die ganze Zeit jetzt so gesehen – und nicht nur das!«
»Dass ich dich geleckt habe, bleibt aber bitte unter uns! Wenn sie fragt, sage einfach, du hast es dir mit der Hand gemacht, um dein Fötzchen erregt zu präsentieren.«
»Komm mit zum Pool, da kann ich meine Muschi gleich ausspülen. Franziska ist garantiert nicht dort, die wollte zu Bodo. Der hatte sie gebeten, für eine Rückenstudie Modell zu sitzen.«
»Für eine Rückenstudie? Seltsam – aber warum nicht? Muss so ein Künstler ja auch üben. Also, meinetwegen, gehen wir zum Pool.«
Sandra hoffte, um diese Zeit wirklich dort niemanden anzutreffen. Claudia war in letzter Zeit immer häufiger bei Frank und hielt ihn wahrscheinlich vom Schreiben ab, und die Künstler arbeiteten nachmittags in der Regel fleißig. Die meisten schliefen gern lange, mittags war es zu heiß, so blieben ihnen nur der Nachmittag und der Abend bis in die späte Nacht. Wobei sie da gern auch mal feierten.
Jedenfalls waren Sandra und Daniel allein am Pool. Sie hielten sich nicht lange beim Duschen auf und stürzten sich ins Becken. Bald lagen sie Haut an Haut in dem warmen Pool, abgestützt auf den Eingangsstufen und küssten sich gierig. Ihre Hände gingen beim anderen auf Wanderschaft und heizten ihm richtig ein. »Bei dir scheint alles noch am Platz zu sein, Sandra«, scherzte Daniel und fingerte ihre Muschi. »Mag sein, aber mir ist, als ob etwas fehlt. Ich spüre eine große Leere, seit du vorhin deinen Mund weggenommen hast.« Sandra hielt dabei das steife Glied des Mannes fest in der Hand. »Soll ich dich wieder lecken?«, fragte er. »Nein, ich bin ganz offen, das muss ausgefüllt werden. Setz dich auf die Stufen! Ja, so!« Daniel folgte der Bitte der aufgegeilten jungen Frau. Diese rutschte breitbeinig auf seinen Schoß, ohne den Steifen loszulassen und führte ihn sich ein. Mit einem tiefen Seufzer spürte Daniel, wie er tief in den Frauenleib eindrang. Die warme Feuchte, die seinen Schwanz fest umschloss, bereitete ihm süße Lust. Sandra setzte zu einem schnellen Ritt auf seinem Ständer an. Daniel lehnte sich auf den Stufen zurück und genoss. Er wusste, dass auch dieser Fick ein Abschied war. Seine Gespielin fickte sich und ihm die Seele aus dem Leib. Erschöpft blieb das Paar eine ganze Weile aufeinander im Wasser liegen, ehe die Realität die beiden wieder hatte und sie sich mit Wehmut voneinander lösten.

In der Nacht fing Franziska wieder an, ihren Freund zu löchern. Sie war aufgeregt, weil sie morgen als Modell dran war. Inzwischen bereute sie, nicht als Erste gegangen zu sein. So musste sie immer noch warten, stellte sich zugleich aber die Situationen ihres Geliebten mit den anderen Mädchen plastisch vor. »Sag mal, hast du die beiden angefasst?«
»Was meinst du? Natürlich habe ich sie angefasst!«
»Nein, du weißt schon, so richtig intim berührt, ihre Muschis …«
Daniel spürte die gefährliche Eifersucht aus den Fragen seiner Liebsten und versuchte, sie zu beruhigen. »Nicht so, wie du denkst, nur beim Auftragen von dem Zeugs.«
»Aber ganz genau angesehen hast du sie?«
»Klar, aber ich kannte sie doch schon, das weißt du doch! Das ist doch kein Grund, eifersüchtig zu sein. Ich liebe doch nur dich! – Weißt du was, damit ich heute Nacht nicht von den beiden Schnecken träume, will ich jetzt deine ganz genau ansehen.« Und schon rutschte er im Bett herunter. Franziska verstand und machte bereitwillig mit. Sie legte sich etwas diagonal ins Bett, damit sie in der Länge mehr Platz hatten. Daniel legte sich die Schenkel seiner Liebsten auf die Schultern und hatte so ihr Fötzchen direkt vor Augen. Im Dämmerlicht, das durch die Vorhänge drang, erschien ihm das Kleinod seiner Freundin noch verführerischer als sonst. Sacht streichelte er die weichen Venuslippen, die sich bald für ihn öffneten. Er senkte den Mund auf diese Lippen und küsste ihn gierig. Wieder einmal konnte er vergleichen und fand auch diesmal, dass der Geschmack von Franzis Möse ihm am besten gefiel. Vielleicht war auch das der Grund, wieso er sich plötzlich gerade in sie verliebt hatte.
Franziska stöhnte und wimmerte unter seiner Zungenfertigkeit. Daniel hielt die Zappelnde an den Pobacken, während diese in seinen Haaren wühlte und den Kopf immer tiefer auf ihr Geschlecht drückte. Erst als sie heftig gekommen war, entließ sie ihren Liebhaber aus der Schenkelklemme. »Das war toll! Lass dich küssen, mein Liebster!«
Nach dem innigen Kuss fragte sie: »Möchtest du in mich kommen?«
»Nein, jetzt nicht«, antwortete Daniel mit Bedacht. »Ich will dich morgen als Modell noch genauso gierig. Deshalb lasse ich dich jetzt, nicht dass eine ganz und gar friedliche und zufriedene Pussy vor mir liegt. Ich möchte, dass sie aussieht, als ob sie verlangend auf mich wartet. Vielleicht hilft es, wenn ich sie heute nicht voll befriedige.«
»Ohh, du hast mich doch befriedigt, mein toller Lecker, und morgen bin ich bestimmt wie immer ganz geil auf dich. Aber du? Dir wollte ich auch Gutes tun.«
»Es ist alles in Ordnung, mit deinem Geschmack auf den Lippen kann ich gut einschlafen und vor allem wunderbar träumen.«

Am nächsten Vormittag ging alles ganz schnell. Routiniert nahm Daniel den Negativabdruck. Franziska wirkte fast enttäuscht, als es vorbei war. Zuvor versuchte sie sich noch gegen das Festbinden zu sträuben, gab sich jedoch dem Argument Daniels geschlagen, dass sie auch einmal fühlen solle, wie das ist, so ausgeliefert zu sein. Dass dann die Vulva offener dalag und er leichteres Spiel hatte, sah sie schnell ein. Ohne weiter nachzufragen, wie er das bei den anderen gemacht hatte, ließ sie sich auch gern durch Lecken zur vollen Erregung stimulieren. Ich will das gar nicht mehr wissen, wie das mit Claudia und Sandra gelaufen ist, sagte sie sich, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß – und ändern kann ich es sowieso nicht.
Als der Abdruck dann in der quadratischen Form mit Modellgips ausgefüllt war, fragte der glückliche Praktikant seine Meisterin: »Können wir jetzt die gestrigen Modelle oder wenigstens des erste von der Negativform befreien. Ich bin so gespannt, ob es was geworden ist und wie es aussieht.«
»Ja, toll, das will ich auch sehen!«, rief Franzi aufgeregt.

Uta aber entgegnete: »Ich habe mir überlegt, das allein zu machen, auch die abschließenden Arbeiten zur endgültigen Fertigstellung deines Souvenirs, lieber Daniel. Dann wird es vielleicht eine schöne Überraschung für dich und auch die Mädchen.«
Damit musste er und auch Franziska sich zufrieden geben. Aufgekratzt liefen sie schnell in ihren Bungalow, um die Siesta heute zeitiger zu feiern. So leidenschaftlich und innig wie in diesen Mittagsstunden hatten sie sich lange nicht geliebt.

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