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„Ich bin froh, dass du wirklich gekommen bist...“
Er führte sie in sein Wohnzimmer. Ihre Lieblinksmusik lief und der Champagner perlte schon in den Gläsern.
Sie stießen an, ohne den Blick voneinander abwenden zu können.
„Du hast ja noch den Mantel an“, bemerkte er schmunzelnd und setzte das Glas ab mit einer Geste, als wolle er ihr behilflich sein.
Sie trat jedoch einen Schritt zurück und begann, langsam Knopf für Knopf zu öffnen. Er erstarrte in der Bewegung... schaute zu... seine Augen hefteten sich an ihre Hand, die immer weiter den Mantel hinabglitt, bis er endlich offen stand... lasziv ließ sie ihn über ihre schmalen Schultern zu Boden gleiten...
Da war er, dieser Blick.
Er ging wortlos auf sie zu. Seine Hand griff in ihren Po, oh ja, diesen festen Griff kannte und liebte sie, er zog sie ganz eng an sich, und sie spürte durch seine Hose, wie sich seine Männlichkeit verhärtete, während er sie leidenschaftlich küsste... ihr Atem beschleunigte sich, ihr Körper vibrierte... ihre Hand wanderte zwischen seine Schenkel und erfühlte seine Erregung... sie begann lustvoll, seinen Gürtel zu öffnen, als er plötzlich einen Schritt zurückwich...
„Langsam...“ sagte er etwas außer Atem... „es ist DEIN Abend... du bekommst noch früh genug alles, was du willst“, fügte lächelnd hinzu.
Dann zog er einen Seidenschal hervor.
„Magst du Überraschungen?“ fragte er ein wenig süffisant.
Er legte ihr sanft das Tuch über die Augen... stellte sich hinter sie und führte sie durch den langen Flur... ihr Herz begann, ein wenig schneller zu schlagen... nie hatte sie ihm erzählt, wie sehr sie davon träumte, einmal so ausgeliefert zu sein... der Weg führte eine Treppe hinauf... in seinen Händen fühlte sie sich sicher... die Stufen hinauf waren voller Spannung, denn sie wusste, dass dort sein Schlafzimmer lag... noch eine Tür... jetzt bedeutete er ihr durch sanften Druck an den Hüften, dass sie stehen bleiben sollte...
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