Hitze, Staub und Liebe

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Hitze, Staub und Liebe

Hitze, Staub und Liebe

Yupag Chinasky

in seinem Mund, forderte die Seine zu gemeinsamen Spielen auf, fuhr hinein und wieder heraus, leckte zwischendurch sein verschwitztes Gesicht ab, ihr schien Schweiß zu schmecken, und versuchte dann, die Tiefe des Raumes zu ergründen, drang in seinen Rachen ein, versuchte gar seine Kehle zu erreichen, es war, als wollte sie so tief eindringen, wie es noch nie eine Zunge geschafft hatte. Dann wieder tastete sie jeden einzelnen seiner Zähne ab und ihr vollen Lippen versuchten allen Speichel aus seinem Mund zu saugen. Auch er war nicht untätig, musste aber einsehen, dass Yuliana ihm bei Weitem überlegen war, nicht nur was Phantasie und Erfindungsreichtum betraf, sondern auch in Ausdauer und Geschick beim Küssen und beim Zungenspiel. Obwohl er manchmal fast würgen musste, genoss er diese brillante Ouvertüre ihres Liebesspiels, bei der er sich ziemlich hinabbeugen musste. Er war ein großer Mann, sie eine ziemlich kleine Frau, wie so viele in dieser Gegend, aber diese leichte Verrenkung war kein Problem, sie schmälerte den erotischen Genuss in keiner Weise.

Während Yuliana ihn intensiv und ausdauernd küsste, blieben weder ihre Hände noch ihr Körper untätig. Sie presste ihren großen Busen an seine Brust und ihren Unterleib an seine Oberschenkel. Ihre Hüften führten wieder diese leicht rotierenden, lasziven Bewegungen aus, die er schon am Gartenzaun beobachtet hatte. Mit den Händen suchte sie seine erogenen Zonen, um ihn wieder zu stimulieren und auf das vorzubereiten, was beide anstrebten, was aber, um des erhöhten Vergnügens willen, möglichst hinausgezögert werden musste. Ihre Hände hatten deswegen keineswegs den direkten Zugang zu seinem Glied gesucht, das dennoch deutlich an Statur zugelegt hatte, sie waren vielmehr unter sein Hemd gekrochen und bearbeiteten seine Brustwarzen, die unter den kundigen Fingern härter und größer wurden.

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