Aus genau demselben Grund, und weil er in dieser stehenden Position auch gar nicht viel mehr machen konnte, fuhr er mit beiden Händen unter den Saum ihres Kleides und knetete ihre festen Hinterbacken, die sich in ihrer kreisenden Rotation aber nicht beirren ließen. Dann gab es eine Pause bei ihrem Dauerkuss und auch eine Art Stellungswechsel. Sie zog ihm das Hemd aus, während er ihr buntes Kleid öffnete, dass vorn mit einigen kleinen Knöpfen die Fülle in ihrem Dekolleté bändigte, streifte es über die breiten Hüften und die ansehnlichen Oberschenkel nach unten, wo es schließlich auf dem staubigen Boden liegen blieb. Nun konnte er kurz ihre Unterwäsche in Augenschein nehmen. Sie bestand aus einem verschlissenen, ehemals weißen BH mit Körbchen, die, obwohl ziemlich groß, die überquellenden Massen ihrer Brüste nicht vollständig aufnehmen konnten, ihr weiches Fleisch trat über die Ränder. Der Slip von undefinierter grauer Farbe und mit einem gestickten Saum hatte wohl auch schon einmal bessere Tage gesehen, denn er wies ein paar Löcher auf, die nicht zur Verzierung gehörten. Weil er vorne ziemlich schmal war, sah man zu beiden Seiten die dichten, dunklen Haare ihres Intimbereichs. Yuliana hatte sich nun entschlossen, seine Brustwarzen mit ihrem Mund zu bearbeiten. Ihre überbewegliche Zunge umkreiste die kleinen Hügel, ihre vollen Lippen saugten an ihnen und ihre tadellosen, weißen Zähnen nagten leicht an diesen spärlichen Resten der embryonalen Weiblichkeit, die bei ihr vermutlich besonders ausgeprägt und sensibel waren. Genau das wollte er wissen und hatte nun auch eine bessere Möglichkeit sich um Yulianas überbordende, überquellende, grandiose Brüste zu kümmern. Er betastete die vom Schweiß glänzende Haut, drückte das weiche, nachgebende Fleisch und versuchte ihre Brustwarzen, die sich schon steif anfühlten, aus den Hüllen der Körbchen zu holen, um auch ihnen das zukommen zu lassen, was die seinen gerade genossen.
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