Yuliana zuckte jedoch bei der ersten Berührung ihrer Titten leicht zusammen, ließ einen Moment von ihrem Tun ab und kicherte, sie sei kitzelig. Dann fügte sie noch lachend hinzu, er solle ja nicht auf die Idee kommen, sein Geld wieder zu klauen, sie würde das sofort merken. Dann konzentrierte sie sich wieder auf die orale Bearbeitung seiner inzwischen angeschwollenen Brustwarzen, während er nun die ihren mit seinen Fingern bearbeite, an ihren zupfte, sie rieb, sie eindrückte und damit jedes Mal ein leichtes Beben bei Yuliana hervorrief. Er hätte diese exponierten Punkte ihrer Weiblichkeit auch gerne geküsst und mit dem Mund liebkost, aber das war angesichts der Stellung, in der sie sich noch immer befanden, kaum möglich und so waren es weiterhin seine Finger, die immer wieder ein leises Zucken bewirkten, weniger wegen ihrer der zunehmenden Leidenschaft, sondern weil sie einfach sehr kitzelig war.
Dann wurde es ernst. Yuliana ließ von seinem Oberkörper ab und wandte sich seinem Unterkörper zu. Als sie seine Hose öffnete, stellte sie mit einem kleinen, jubelnden Aufschrei fest, dass sein Glied nun die Größe angenommen hatte, die sie sich erhofft hatte. Rasch ließ sie die Hose auf den Boden gleiten und ohne lange zu zögern, folgte auch die Unterhose, dann kniete sie sich vor ihn hin, ungeachtet des allgegenwärtigen Staubs, und nun fingen ihre kundige Zunge und ihre vollen Lippen an, sein bestes Stück zu bearbeiten, daran zu saugen und zu lutschen, es voll in den Mund zu nehmen, es mit reichlich Speichel zu benetzen. Mit ihren rastlosen Händen betastete sie seine Eier, um auch von dort aus nachzuhelfen, um die schon nicht unerheblich Größe seiner Männlichkeit weiter zu steigern und die mittlerweile beträchtliche Härte noch mehr zu festigen. Ihm blieb während dieser Phase des Vorspiels nur übrig, mit seinen Händen in ihren vollen Haaren zu wühlen und sich auszumalen, wie es wäre, wenn er sie auch vollends ausziehen könnte, um endlich diese Brüste in ihrer Gänze und Schwere zu sehen und damit zu spielen und auch den schwarzen Wald, der ihre Möse vermutlich völlig umgab, zu erkunden.
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