Hochgefühl und Dissonanzen

Nackte Sommerlust in der Toskana - Teil 4

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Hochgefühl und Dissonanzen

Hochgefühl und Dissonanzen

Franck Sezelli

Den ganzen Tag wichen Daniel und Franziska nicht mehr voneinander, den beiden anderen fiel dies zwar gelegentlich auf, aber sie dachten sich nichts weiter dabei.

Am Abend nach dem Essen am Gemeinschaftshaus saßen die vier Praktikanten wie üblich noch in Daniels Zimmer zusammen und schwatzten in harmonischer Runde. Bis Claudia mit ihrem Vorschlag herausrückte: »Ich habe mal wieder Lust auf ein anregendes Spielchen für uns alle. Könnten wir nicht die Sache wiederholen, die wir nach dem Lesen der Kurzgeschichte mit dem Preis angestellt haben? Das hat uns doch damals allen gefallen? Daniel, dir hat das doch auch besonderes Vergnügen bereitet?«

Sandra horchte auf und fragte, offenbar nicht abgeneigt: »Meinst du das Wettblasen?«

»Ja! Wir immer abwechselnd. Wer seinen Saft herausholt, hat gewonnen. Oh, wenn ich mir das wieder vorstelle, habe ich sofort Lust, deinen Schwanz zu blasen, mein Lieber!« Dabei schaute sie Daniel mit verführerischem Augenaufschlag an.

Vor Daniels Augen entstand wieder das Bild, wie er den geilen Weibern hilflos ausgeliefert war. Ja, das hatte ihm gefallen – und die Erinnerung tat ihre Wirkung. Sein Schwanz begann zu schwellen. Hilflos sah er Franzi an, die neben ihm saß und seine Hand hielt.

»Ihr könnt doch nicht einfach so über Dani bestimmen! Vielleicht hat er gar keine Lust.«

»So ein Quatsch! Jeder Mann liebt Blowjobs!«

»Aber Daniel ist doch nicht jedermann! Sag doch auch mal was, Dani!«

»Mmhh, Franzi hat recht. Heute ist mir nicht danach. Eigentlich möchte ich ins Bett gehen …«

»Na, dann eben nicht! Es war nur ein gut gemeintes Angebot!« Claudia wirkte eingeschnappt.

»Darf ich heute mit in dein Bett?«, meldete sich hoffnungsvoll Sandra.

»Du hast doch letzte Nacht schon mit ihm geschlafen! Und wahrscheinlich nicht nur geschlafen, stimmt’s, Dani?« Claudia versuchte, sich wieder bei ihrer aller Liebling einzukratzen.

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