„Wer ist das Schatz? Schick ihn weg und komm wieder zu mir!“, flötete es aus dem Schlafzimmer. Musste ein junges Ding sein, die sich dort in seinem Bett wälzte. Ihre Stimme klang jung, hell und … geil!
„Komm gleich, Süße!“, rief er über seine Schulter hinweg nach hinten in den Flur.
„Beeil dich, ich bin so weit!“, flötete die Elfe zurück.
Mir war sofort klar, was sie damit meinte. Vermutlich war sie nass zwischen den Beinen und konnte es kaum erwarten, dass sie von seinem Spieß, durchgepflügt wurde.
„Was willst du?“, blaffte er mich an. Sein Ton war scharf und aggressiv.
„Ich wollte dir sagen, dass … ich mich in dich verliebt habe und dachte, wir könnten …, aber das hat sich ja wohl erledigt.“, flüsterte ich mit gesenktem Kopf.
„Josie, was immer in deinem Kopf vorgeht, vergiss es! Es war ein geiler Fick, zugegeben, und wenn dir danach ist, können wir das gern wiederholen. Herpes wäre auf jeden Fall wieder dabei. Aber alles andere läuft nicht. Freundschaft plus, mehr geht auf keinen Fall!“
„Aber ich dachte, dir hätte es auch gefallen.“
„Hat es auch. Ich hatte selten so eine enge, willige Fotze wie dich. Dich zu ficken war schon geil.“
„Aber dann könnten wir doch … ich meine, kann ich nicht bei dir wohnen? Thomas hat mich rausgeschmissen.“
„Drehst du jetzt ganz durch? Hier wohnen? Niemals! Vergiss es! Und wundert dich das, nachdem du ihm so schonungslos Hörner aufgesetzt hast? Hätte ich auch gemacht! Jetzt mach, dass du Land gewinnst, ich habe zu tun, wie du gerade gehört hast. Die Kleine ist gerade 17 geworden, die werde ich mir jetzt gönnen. Hau ab!“
Das Knallen der Tür erschreckte mich und brachte mich in die harte Realität zurück! Hatte ich dumme Gans wirklich angenommen, bei Sven landen zu können? Insgeheim hatte ich die stille Hoffnung nicht aufgegeben, bei ihm mit unserem sexuellen Spiel einen bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben.
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