In Paris überredete Paul Ina zu einem Ausflug, der sie auf den Eiffelturm führte. Der besondere Clou lag darin, dass Ina nichts unter ihrem blauen Sommerkleid trug. Die schöne Lehrerin wehrte sich anfangs gegen seinen Wunsch, ohne ein Höschen drunter die Plattform zu besteigen. Ina konnte sich Pauls Einflussnahme einfach nicht entziehen. Die eher kühle, reservierte Frau wandelte sich in Pauls Beisein in eine sinnliche Liebhaberin, die Gefallen an solchen frivolen Abenteuern fand. Ina mochte es, wenn der kühle Wind über ihre bloße Scham strich. Sie fühlte sich sehr, sehr ungezogen. Paul verstand sich darauf, dieses besondere erotische Gefühl bei seiner Freundin noch zu intensivieren.
„Ich sollte dir nachher den Popo versohlen, Ina! Es gehört sich doch nicht, ohne Höschen auf dem Eiffelturm herumzuschäkern!“ Ina spürte die Röte auf ihrem Gesicht, obwohl Paul flüsterte. Sie hatte dennoch Angst, dass es jemand hören konnte. Ina erwiderte ihm: „Das ist aber gemein von dir! Du wolltest doch, dass ich meine Unterwäsche weg lasse, oder etwa nicht?“ Paul grinste frech. Seine Hand fuhr unter Inas Kleid, wo er ihre nackte, linke Pobacke knetete. Ina verkniff sich ein Stöhnen. Ihre Muschi war bereits pitschnass. Die ganze Situation erregte sie auf unglaubliche Weise. Selbst wenn Paul sie nun vor allen Touristen übers Knie gelegt hätte, Ina wäre nicht in der Lage gewesen, sich dagegen zu wehren. Paul beließ es bei heimlichen Berührungen, die es jedoch in sich hatten.
Er bewegte seinen Finger in eine bestimmte Richtung. Ina spürte ihn in sich, während sie und Paul inmitten der anderen Besucher standen. Ein jüngeres Pärchen hielt sich direkt neben ihnen auf. Das blonde, langmähnige Mädchen erinnerte Ina ein bisschen an Maria Kraft. Die hübsche Norwegerin grinste unverschämt, als wüsste sie, was Paul unter Inas Kleid anrichtete.
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