Höllisch heiße Ferien

Episode 12 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Höllisch heiße Ferien

Höllisch heiße Ferien

Andreas

Maria freute sich über die Einladung. Das schottische Mädchen namens Erin hatten sie tags zuvor am Strand kennen gelernt. Die rothaarige Erin war mit ihrem Bruder George in Kroatien. Zu dem Geschwisterpaar gehörten noch Lucy und Tom, der Georges bester Freund war. Lucy gefiel Maria, weil sie ein lustiges, freches Mädchen zu sein schien. Die hübsche 19Jährige lachte viel, steckte die ganze Runde mit ihrer guten Laune an. Die jungen Leute saßen zu acht ums knisternde Lagerfeuer herum, wobei Alina und Maria zwei dicke Kissen untergelegt hatten. Es fiel niemandem groß auf, da es sich die anderen ja auch auf Isomatten bequem machten, um nicht auf der harten Erde zu sitzen.
Andreas und Finn wussten natürlich, weshalb ihre Mädchen hintenherum etwas Weiches brauchten!

Von den Schotten grinste nur Erin wissend. Sie hatte ja alles beobachtet, am Strand dieser wirklich heißen Bestrafung der deutschen Urlauberinnen beigewohnt. Erin konnte nicht widerstehen, musste sich einfach ins Höschen greifen. Die 18jährige aus Glasgow hätte gern selbst einmal den Po vollgekriegt. Aber wie sollte sie das nur anstellen? Erin versuchte es mit Ehrlichkeit. Als Alina pinkeln musste, schloss sich Erin ihr an. Die Mädchen huschten gemeinsam hinter die Büsche, da es bis zur offiziellen Toilette etwas sehr weit war. Alina lächelte Erin zu, als sie sich gegenüber hinhockten. Beide Mädchen rafften ihre Sommerkleider über die Hüften, hatten sich ihre Höschen auf die Fußknöchel gestreift. Erin kicherte, da sie schon leicht betrunken war. Alina musste lachen, als sie ihr erklärte: „I must be careful. I don’t like to wet my panties. Alina, you’re so beautiful. I must confess something. I watched you at the beach. I saw you and Maria get your spankings. Alina, it aroused me and I want to feel the same. Unfortunately I have no boyfriend to deal with me that way! Wouldn`t you like to warm up the bottom of a naughty girl?” Alina hätte sich beinahe auf ihr Höschen gepinkelt. Die auf der anderen Seite kauernde Erin, strahlte sie mit einem unverschämten Grinsen an.

Sie wurde feuerrot, als sie sich vorstellte, wie Erin sie beobachtet hatte. Andererseits erregte sie der Gedanke, dass sie mit blankem Popo über Finns Knien lag und das schottische Mädchen alles mitbekam. Alina reagierte schnell, da ihr ja rasch klar wurde, dass Erins Mut dem Alkohol geschuldet war. Sie lächelte dem Mädchen zu, das sich plätschernd auf dem immer noch warmen Sand erleichterte. Während sie sich das Döschen abtupfte, gab Alina die ersehnte Antwort auf Erins Frage:
„Hm, I guess you’re a bad little girl, Erin. Maybe I should do the things in which you’re mom failed! I will spank your cute bum thoroughly, little lady. Come with me. We look for a quiet place where I can give you this well earned punishment!” Erin strahlte, als ihr Alina die Hand reichte, um sie nach oben zu ziehen. Die jungen Frauen richteten ihre Kleider, um sich auf die Suche nach einem solchen Ort aufzumachen. Alina und Erin liefen Hand in Hand durch das Unterholz, das Arme und Beine stupfte.

Alina entdeckte eine einfach gezimmerte Holzbank, die ihr bestens geeignet erschien. Ihr Herz schlug schnell, als sie sich darauf setzte. Die 18jährige Schülerin hatte bisher noch niemanden überm Knie liegen gehabt, geschweige denn solch ein süßes, rothaariges Mädchen. Erins Körper übte leichten Druck aus, der Alinas empfindlichem Po gar nicht so gut tat. Sie stieß ein leises „Autsch“ aus, auf das Erin mit „So Sorry!“ antwortete. „You soon will be sorry, young lady!” zischte Alina. Sie gefiel sich in dieser ungewohnten Rolle, fühlte sich fast schon, als wäre sie Erins leibliche Mutter. Dieses besondere Gefühl verstärkte sich, als sie Erins Kleid hochhob. Das wohlgeformte Mädchen räkelte sich genüsslich über Alinas Schenkeln, rutschte so lange mit dem Bauch über diese glatte Haut, bis sie sich in der vermeintlich richtigen Position befand. Gerade in dem Augenblick, da ihre Finger in Erins Höschenbund glitten, tauchten Maria und Lucy auf. Die wollten sich auch in die Büsche schlagen, während die vier Männer einfach die umstehenden Bäume wässerten. Maria fand das schon immer etwas grenzwertig. Die Kerle durften überall hinstrullern, während die zarten Mädchen sich verschämt hinter eine Hecke hinhocken sollten. Sie hatte sich eben mit Lucy über dieses Thema unterhalten, die ihr da nur beipflichten konnte. Nachdem sie die zuvor aufgenommenen Kaltgetränke wieder losgeworden waren, hörten sie weibliche Stimmen. Maria bekam eine Eingebung, fast schon eine Art Déjà Vu. Sie nahm Lucys Hand, legte sich dabei die Finger auf den Mund. Leise schlichen sie sich an die Bank heran. Lucy sprangen fast die Augen aus den Höhlen, als sie Erins bloßen Po erblickte. Die schwarzhaarige Schottin flüsterte Maria zu: „Oh my god! She spanks Erin on the bare!“

Maria grinste, dachte dabei: Dann wandte sie sich an Lucy, indem sie ihre Hand auf deren Po legte und ihr dabei zuraunte:
„Erin looks very happy. She seems to enjoy her spanking. Look at her face. Erin’s eyes glam like polished stars while she wiggles with hips and bottom…” Lucy stöhnte. Rias Hand schlüpfte unter das Sommerkleid, wo sie sich um Lucys dralle Pobäckchen kümmerte. Alina war so vertieft, dass sie von alldem nichts mitkriegte. Erins Hintern nahm ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Es machte schon Spaß, einmal selbst einen nackten Popo auszuhauen. Erin schien sehr zufrieden zu sein, obwohl Alina ganz schön draufhaute. Lucy küsste Maria, war nun selbst unter deren Kleid zugange. Der deutsch-schottische Vierer fand Gefallen aneinander, der sich in lustvollen Geräuschen widerspiegelte. Da war einerseits das eindeutige Popoklatschgeräusch, das Alinas Hand auf Erins Kehrseite verursachte – dann dieses geile Gestöhne, das in dieser Form nur aus den Kehlen brünstiger Jungmädchen entweichen kann. Maria hielt sich das kurze Kleidchen hoch, damit Lucy ihr die, seit gestern, haarlose Spalte lecken konnte. Andy hatte zum Rasierer gegriffen, nachdem ihn Maria darum gebeten hatte. Lucy reizte nun ihren Kitzi, der sich keck aufrichtete, als wäre er ein kleiner Bubenschwengel. Die jungen Frauen machten ganz neue Erfahrungen an diesem Sommerabend. Alina und Maria erfuhren, dass gewisse Dinge auch mit einem Mädchen viel Spaß machen konnten. Es war hauptsächlich Erin, welche die coolen Mädchen besonders interessierte. Alina erzählte Maria, wie es sich anfühlte, dem rothaarigen Mädchen den Po zu versohlen. Es war toll und mit nichts anderem zu vergleichen. Alina behauptete, dass Maria das unbedingt erleben musste.

Diese Einschätzung hätten Emilie und Julia sofort unterschrieben. Emy überredete Juli zu einem kleinen Ausflug in die nähere Umgebung. Julia zierte sich erst, tat dann aber doch das, was Emilie von ihr forderte. Das rotblonde, zierliche Mädchen schlüpfte in die Schuluniform, die Emilie für relativ viel Geld im Internet bestellt hatte. Julia stand vor dem Spiegel, betrachtete sich dabei scheu und von allen Seiten. Die originale, englische Schulmädchenuniform war sehr geschmackvoll und hatte überhaupt nichts von Karneval an sich. Emilie flocht ihrer Juli zwei kurze Zöpfchen, die ihrer jugendlichen Anmutung noch entgegen kamen. Julias marineblauer Faltenrock reichte bis zu ihren Knien, deren appetitliche Blöße durch weiße Kniestrümpfe hervorgehoben wurde. Julis zarter Oberkörper steckte in einer hochgeschlossenen, weißen Bluse, die eine ebenfalls dunkelblaue Krawatte veredelte. Der Clou waren dann die flachen Collegeschuhe, sowie der farblich zum Rock abgestimmte Blazer. Damit das ganze Arrangement perfekt wurde, stieg Emilie in einen dunkelgrauen Hosenanzug, der ihr ein überaus strenges Aussehen verlieh. Emy bändigte ihre Löwenmähne, indem sie sie zu einem Pferdeschwanz band. Sie setzte sich eine Designersonnenbrille auf die Nase, um dann mit Julia an der Hand, vor die Türe zu gehen. Sie boten einen tollen Anblick, den die beschauliche Schweizer Bergwelt selten zu sehen bekam. Juli fühlte sich wie ein kleines Mädchen, als sie an Emilies Hand durch die engen Gassen des Dörfchens lief. Manch junger Kerl pfiff, als sie vorbeikamen, wobei er von Emy mit einem bösen Blick bedacht wurde. Juli gehörte nur ihr!

So ähnlich verhielt es sich mit Judith und Niko, die ja in der Heimat geblieben waren. Das üppige Mädel hatte schon gute satte Kilo abgenommen, was ihrem Selbstwertgefühl gute Dienste leistete. Judiths Amygdala hatte nicht den Hauch einer Chance, da das Mädchen in die Zukunft blickte, wenn ein besonders leckeres Törtchen lockte. Judith wollte abnehmen, hatte darüber hinaus Pauline versprochen, sich zusammen zu reißen. Der Mandelkernförmige Bereich ihres Gehirns lechzte nach schneller Befriedigung, die sie fast rückfällig werden ließ. Judith dachte an die Vereinbarung, die sie mit Pauline getroffen hatte. Sollte sie sich nicht daran halten, würde Pauline ihr den Po vollhauen!

Judith seufzte, als sie sich daran erinnerte. Sie mochte Pauline sehr, aber den Hintern sollte ihr dann doch ein anderer versohlen. Judith wollte nicht mehr länger warten und deshalb blieb ihr nur die Offensive übrig. Sie saß mit Niko in dessen Zimmer, als sie all ihren Mut aufbrachte. Judith sagte dem schlanken, jungen Mann, was sie sich von ihm so sehnlichst wünschte: „Niko…ich möchte, dass du mich übers Knie legst. Hau mir den Po voll…richtig feste. Ich will, dass du keinerlei Rücksicht nimmst und ordentlich draufhaust. Ich hab ja auch einen dicken Arsch…da kannst du dich richtig austoben…“

Niko versicherte ihr, dass sie wunderschön sei. Das überraschende Angebot nahm er trotzdem sehr gerne an. Sein schweres Mädchen schob sich über seine Knie, um ihm ihren umfangreichen Popo zur erzieherischen Maßnahme zu überlassen. Niko zupfte an Judiths Kleid, um es dann brüsk hochzuheben. Er schwitzte, als ihr riesiger Hintern auftauchte, der in einem süßen, schwarzen Schlüpfer steckte. Niko mochte dicke Popos, soweit er sich zurück erinnern konnte. Er dachte an die üppige Zahnarzthelferin, die es als einzige schaffte, den ängstlichen Jungen zu beruhigen. Niko starrte fasziniert auf ihren großen Po, der in einer knallengen, weißen Jeans steckte. Er war sieben Jahre alt damals. Niemand wunderte sich, als er sich an die junge ZFA klammerte, sie sogar mit den Händen am Popo berührte. Die vielleicht 20jährige Zahnarzthelferin lächelte sogar, als ihr der kleine Niko einen leichten Klaps auf die voluminöse Hinterlandschaft gab. Seit diesem Tag war Niko zum Fan geworden, zu einem eingefleischten Liebhaber des weiblichen Gesäßes. Deshalb bedeutete Judiths dicker Hintern einen Jackpot für ihn, den Niko nun aufdecken wollte. Judiths rechte Pobacke tauchte auf, während die linke noch vom Höschen verdeckt blieb. Niko schob auch die linke Stoffhälfte nach unten, um Judiths prächtiges Riesengebirge freizulegen. Sie hatte einen richtig dicken Weiberarsch!
Niko schämte sich für diesen unkorrekten Gedankengang, den er sich nicht auszusprechen wagte. Judith war völlig im Glück. Der Povoll über Herrn Bergers Knie öffnete die Schleuse zu ihrer tief empfundenen Leidenschaft. Den Hintern vollkriegen! Von dem Jungen, den sie lieb hatte! Judith bog ihren Rücken durch, damit Niko auch etwas Hübsches zu sehen bekam. Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie auf ihren dicken Popo stolz! Niko berührte ihn, streichelte seine zuckenden Wölbungen. Judith gab wohlige Laute von sich. Sie kuschelte sich an seinen Körper, fühlte sich absolut sicher und geborgen. Ihr Popo hatte sich völlig erholt, nachdem er so heftig ausgeklopft wurde. Niko probierte mal einen kleinen Probehieb, der die weißen Arschbacken in Bewegung setzte.
Er wurde rasch mutiger, indem er die Schlaghärte intensivierte. Judiths Hintern wabbelte, machte ihn ganz verrückt. Das dralle Mädchen spürte, wie ihre Pussy feuchter wurde. Das Versohlen ihres dicken Popos machte ihr großen Spaß. Judith stöhnte, als sich Nikos Ständer an ihre Muschi drängte. Sie wollte diesen Schwanz gerne an anderer Stelle fühlen. Nach weiteren, klatschenden Hieben fand sie, dass es so weit war. Judith flüsterte Niko zu, dass er sie nehmen sollte. Der junge Mann erfüllte ihr gerne diesen Wunsch. Niko zog sich ein Kondom über, um dann seinen Penis in Judiths Scheide zu stecken. Er war der Erste, der diese Pforte überschritt, diesen engen Kanal weiten durfte. Judith stöhnte, weil es sich so geil anfühlte. Das bisschen Blut störte sie nicht, da die tollen Gefühle überwogen. Sie rieb ihren Hintern an der Bettdecke, während Niko immer wilder zustieß. Dann schrie sie so laut, dass er zusammenzuckte. Judiths Körper wurde richtig durchgeschüttelt, als es ihr kam.

In Kroatien machte Erin einen ungewöhnlichen Vorschlag. Das schottische Mädchen wünschte sich, dass Alina und Maria sie gemeinsam versohlten. Das war aber noch nicht alles, was sie sich vorstellte. Sie wollte auch, dass Finn und Andreas dabei zusahen. Lucy, Tom und George sollten außen vor bleiben. Alina besprach sich daraufhin mit Maria, die dies für eine geile Idee hielt. Sie gingen gemeinsam zu den Jungs, die natürlich nichts dagegen einzuwenden hatten. Das ganze Abenteuer fand an einem späten Abend im Zelt statt. Da Maria wie ihre Mama Linkshänderin war, setzte sie sich Alina so gegenüber, dass sie Erins Po mit der linken Hand hauen konnte, während Alina die Rechte benutzte. Es war ein hocherotischer Anblick, als sich die süße Erin über die Beine der Mädchen legte. Sie trug ein sehr kurzes, luftiges Sommerkleidchen, das ihre gebräunten Beine hervorhob. Andy und Finn spürten die Schwellung, die ihre Shorts dehnte, da auch die nackten Beine ihrer Freundinnen eine Augenweide waren. Alina und Maria hoben gemeinsam Erins Kleid an, nachdem sie sich über Augenkontakt verständigt hatten. Nun fielen ihn beinah die Pupillen heraus, als sie Erins blanken Po erblickten. Das kleine Luder hatte wohl ihr Höschen vergessen! Alina fing diesen Ball geschickt auf:
„Look at this naughty girl, Maria! Erin wears no panties, shows us her bare bottom. She needs a spanking!” Maria nickte eifrig, während sich Erin über den Beinen der Mädels räkelte. Andreas sah fasziniert zu. So etwas Hübsches hatte er noch nie gesehen. Die drei jungen Frauen waren ganz unterschiedliche Typen, aber alle sehr gutaussehend. Er hatte einen solchen Harten, das er ihm beinahe weh tat. Finn erging es genauso. Er ertappte sich dabei, wie er nach Erins Schlitz fahndete.

Dann begann Maria auf der linken Seite, der sie einen ersten Abdruck ihrer fünf Finger verpasste. Alina zog auf der rechten Backe nach, auf der nun ebenfalls eine fünfblättrige Lilie prangte. Die Jungs staunten, wie ihre Mädchen Erins Popo versohlten. Die rothaarige Schottin, der man die irischen Vorfahren deutlich ansah, wälzte sich schmerzvoll auf den Schenkeln ihrer Quälgeister. Erin hatte nicht damit gerechnet, dass die German Girls ihr derart den Hintern versohlen würden! Sie schrie nun: „Please stop it! It hurts so…oh, my bum…can’t stand this pain…I swear…to be a good girl…“ Marias Pussy reagierte auf diese Worte, so wie Alinas Muschi auch. Es gefiel ihnen, wie Erin jammerte. Andreas hätte sich am liebsten Maria gepackt, um über sie herzufallen. Finn empfand ähnlich. Alina sah toll aus, als sie der rothaarigen Erin den nackten Arsch vertrimmte. Finn liebte Alina aus ganzem Herzen. Sie war das tollste Mädchen der Welt und er war überglücklich, dass sie seine Freundin war! Sein Schwanz war so steif, dass er sich kaum noch kontrollieren konnte. Er war so geil, wie schon lange nicht mehr. Er bekam so eine Ahnung, dass dies eine heiße Nacht werden würde.

In der Schweiz steuerten Emilie und Julia einen schönen, abgelegenen Platz an. Er lag hinter der Dorfkirche, diente als Aussichtspunkt. Zwischen hohen Tannen fand sich eine einfache Holzbank, die aus dicken Stämmen grob zusammengezimmert war. Emy überlegte erst, ob sie nicht diese Bank für ihr Vorhaben nutzen sollte. Sie kam von diesem Vorhaben ab, da es ihr doch zu riskant war. Dann entdeckte sie diesen Hochsitz, den die Jäger benutzten, um das Wild auszuspähen. Emilie grinste sich eins. Sie brauchte nicht lange, um Julia zu überreden. Der juckte ganz schön das Fell, wenn man es etwas profan ausdrücken wollte. Juli ging voran, stieg vor Emilie die Leiter hinauf. Emy hatte ihr süßes Höschen vor Augen, das jede Bewegung ihres kleinen Popos mitmachte. Der Schulmädchenrock bot herrliche Einblicke, die Emilies Fötzchen eine Spur feuchter werden ließ. Julias knabenhafter Hintern gefiel Emilie, wie kein zweites Hinterteil auf dieser Welt. Es war der süßeste, hübscheste Popo, den sie jemals gesehen hatte und er gehörte dem Mädchen, das sie liebte. Emilie nannte Julias Sitzgelegenheit einen “Brötchenpopo“, worüber Juli immer kichern musste. Dieser Name traf es aber auch ganz gut, da Julias knackige Bäckchen an ein besonders knuspriges Brötchen erinnerten. Emilie gab Juli einen hinten drauf, damit die schneller die Leiter hochstieg. Emy war so geil! Sie konnte es echt kaum noch aushalten, ihren rotblonden Engel endlich übers Knie zu legen.

Endlich waren die jungen Frauen in luftiger Höhe angekommen. Die zum Teil schneebedeckten Berge boten ihnen einen imposanten Ausblick, der eine fast meditative Ruhe ausstrahlte. Emilie und Julia passten auch deshalb so gut zusammen, weil sie dieselben Ansichten teilten. Beide Mädchen waren nicht nur sehr naturverbunden, sie setzten sich auch aktiv für den Umweltschutz ein. Deswegen mochte es Julia, als sie sich inmitten dieser “unberührten“ Natur über Emilies Schoß beugte. Sie fühlte sich wie eines dieser Mädchen, die in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts auf britische Schulen gingen. Julia liebte diese alten, englischen TV-Serien, die sie sich gerne mit Emy zusammen anschaute. Diese Affinität verband die Freundinnen, wie so manch andere Vorliebe auch. Julia empfand wie eine ungezogene Schülerin, der die lebenskluge Lehrerin auf die Schliche kam. Sie genoss Emilies Handfläche, die ihr so schön den Po wärmte. Julia rieb ihr Döschen an Emys Beinen, deren straffe Haut sich so wunderbar glatt anfühlte. Es knallte vernehmlich auf diesem Hochstand, aber diesmal war es keine Flinte, die diese Ruhe störte. Julias Popo schimmerte bald im dunkelsten Rot, was sie aber rein gar nicht störte. Sie war ja genau dort, wo sie immer sein wollte: über Emilies süßen Knien! Das hübsche Mädchen reckte ihren Po der Freundin entgegen. Juli konnte es kaum noch abwarten, bis Emy ihr endlich den Rock hob. Sie zappelte aufgeregt mit den Hüften umher.

Julia fand immer mehr Gefallen daran, sich den Hintern verhauen zu lassen. Als sie Herr Berger wegen der Zigarette übers Knie legte, konnte sie mit Schlägen auf den Po wenig anfangen. Das änderte sich, seit sie mit Emilie zusammen war. Julia kam auf den Geschmack, was sowohl das Austeilen als auch das Einstecken betraf. Heute wollte sie aber lieber den Arsch vollkriegen. Julia stieß einen tiefen Seufzer aus, als sie Emilies Hände an ihrem Rocksaum spürte. Das war ihr immer der schönste Moment, wenn Emilie ihren Hosenboden betrachtete. Julia biss sich auf die Lippen, konnte es kaum noch erwarten, bis sie endlich einen Hieb hinten drauf bekam. Emy spürte die wachsende Sehnsucht, die Julia umtrieb. So griff sie ihr in den Gummizug des Baumwollslips, den sie Julia über die kleinen Backen schob. Emilies Finger glitten zwischen Julis Schenkel, strichen dabei sanft über ihren beinahe haarlosen Venushügel. Die Mädchen verband an diesem Tag ihre gemeinsame Lust auf ein höllisch heißes Spanking Play, das nun gleich beginnen sollte. Da Julias Popo mittlerweile nackt und rosig vor Emy lag, erhöhte sich auch der Lautstärkepegel, den ihre strafende Hand hervorrief. Julia schrie vor Wonne, hielt ihrer Geliebten so gerne den Po hin. Als der warm genug war, kümmerte sich Emilie um Julias Mäuschen. Juli revanchierte sich durch liebevolle Streicheleinheiten, die sich auf Emys blanke Brüste konzentrierten. Das dralle Mädchen ächzte, als sich ihre schlanke Freundin um die dicken Hügel mit den steifen Brustwarzen kümmerte. Emy liebte es, wenn sie dort gezwickt wurde. Julia fühlte die Hitze von ihrem Hintern aufsteigen, die immer stärker zu werden schien. Sie war richtig froh, dass ein kühles Lüftchen wehte, das den lodernden Brandherd auf ihrem Popo ein wenig eindämmte. Emilie klatschte sie wirklich kräftig durch. So heftig hatte es Julia schon lang nicht mehr gekriegt. Trotz dieser Qual hielt sie Emy tapfer den Nackten hin.
Emilie entschädigte sie aber auf die einfühlsamste Weise. Julis Beine baumelten über der Brüstung des Hochstandes, während Emy dazwischen kniete. Ihre vorwitzige Zunge schlich über Julias untere Lippen, die sich wie eine Venusmuschel geöffnet hatten. Emilie schmeckte das spezielle Aroma, das sich mit Julias Duft zu etwas ganz Besonderem vermischte. Sie kam zwischen ihren Schenkeln zum Höhepunkt, während Julis nackte Beine wie besessen schlackerten. Man hörte die Lustschreie der Mädchen bis ins Tal hinein. Später nahm Emilie Julia auf den Schoß, von wo aus sie die Schönheit der Landschaft genießen konnte. Beide Mädchen spürten ganz tief, wie viel sie füreinander empfanden.

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