Höllenqualen

Blut und Begierde - Teil 7

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Höllenqualen

Höllenqualen

Joana Angelides

Danielle und Sabrina mischen sich unter die Gruppe der dunklen Gefährten, die nun an der Wand standen und auf frisches Blut aus dem Ort warteten. Immer wieder kam einer durch das Tor herein getaumelt, neugierig, was hier los war oder einfach nur, weil ihn irgendetwas hierherzog und wurde dann Opfer seiner Neugierde.
Plötzlich spürte Danielle, dass jemand eng hinter ihr stand und sie berührte. Sie drehte sich um und blickte in das bleiche Gesicht des jungen Schmiedes. Er war zu einem der ihren geworden. Seine mutige Tat, sie retten zu wollen, hatte den Zorn Andreusz erweckt und er wurde zu seinem Opfer. Er wurde in das Heer der Blutsauger und Vampire von ihm einfach eingegliedert. Doch auf seine Zuneigung zu Danielle hatte das keinen Einfluss nehmen können. Er begehrte sie nach wie vor und seine dunklen Augen in dem blassen Gesicht drückten das sichtbar aus.
Er drehte sie herum und küsste sie direkt auf den Mund, seine Hände glitten an ihrem Körper entlang, er hob sie mühelos auf und trug sie zu einer Türe, die in den Keller des Hauses führte. Dort schwebte er mit ihr die Treppe hinunter und legte sie auf eine lange Pritsche, scheinbar eine alte Streckbank aus der finsteren Zeit des Mittelalters. Er begann mit zittrigen Händen ihr Mieder aufzuschnüren, ihre Brüste zu kneten und zu küssen. Er war wie von Sinnen, er konnte nicht mehr von ihrem Körper lassen. Sie liebten sich, wild und animalisch, sich gegenseitig beißend und aufeinander einschlagend.
Die Streckbank war sicherlich vor Jahrhunderten als Folterbank verwendet worden, es waren noch Eisenmanschetten rechts und links angebracht und Eisenzangen und Metallruten lagen darauf.
„Soll ich diese Rute ausprobieren? Vielleicht gefällt es Dir?“, er fragte lauernd.
„Ich weiß nicht …“, sie schaut ein wenig verschreckt.
Er drehte sie mit einem Ruck um und strich mit der flachen Hand langsam über ihre beiden Pobacken. Sie waren kräftig, nicht zu klein, aber auch nicht zu groß. Dann hob er die Hand und schlug mit der Metallrute zu. Sie schrie überrascht auf. Es war ein beißender, aber nicht unangenehmer Schmerz. Die Metalllamellen waren kantig und dünn und sandten beißenden Schmerz in ihr Gehirn und……es erregte sie.
„Ohja, schlag weiter!“.
Er schlug noch einige Male, immer ein wenig kräftiger als vorher zu, bis ihre Haut aufplatzte und kleine blutige Rinnsale herunter rannen, die er genussvoll ableckte.
Ohja, es tat weh, aber es war ein erregender Schmerz. Sie stöhnte lustvoll, ihre Nerven zuckten genussvoll. Als er ihr seinen Pfahl dann langsam in den Anus versenkte, bekam sie einen Orgasmus, der ihren ganzen Körper erfasste und sie stöhnen und keuchen ließ.
Sie warteten danach noch einige Minuten, bis sich die aufgeplatzte Haut wieder schloß und dann half er ihr, sich anzukleiden und sie schwebten wieder die Treppe hinauf.
„Das müssen wir wiederholen, der Keller soll unser Geheimnis bleiben!“, flüsterte er ihr noch auf der Treppe ins Ohr.

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