Es wurde wunderbar eng, immer für einen geilen Moment, dann zog sie sich wieder zurück, um Luft zu holen. Das wiederholte sie ein paar Mal. Es war so geil, dass ich laut stöhnte. Dafür musste ich sie belohnen.
„Das machst du gut“, sagte ich sanft zu ihr. „Du bist eine sehr gute Sklavin, wie mir scheint. Ich sollte dich behalten.“
Sie grinste mich an, sagte aber nichts. Ich streichelte durch ihr Haar. Dann erhob ich mich und trat hinter sie.
„Ich werde Dir jetzt eine Hand los binden. Aber du wirst damit nur tun, was ich sage, sonst setzt es was. Hast du das verstanden?“
„Ja.“
Klatsch! Die Strafe für die unvollständige Antwort kam sofort.
„Ja, ich habe verstanden.“
Na bitte, sie verstand tatsächlich. Ich löste die Fesseln der einen Hand, die andere sowie die Beine ließ ich fixiert. Mit den Fingern strich ich ihren Rücken hinunter, sanft kraulend. Immer tiefer, durch die Poritze, am Arschloch vorbei, dem ich einen kurzen, sanften Druck gönnte. Noch tiefer durch die Schamlippen, die herrlich nass und glitschig waren. Ich begann, sie zu fingern. Prompt kam ein Seufzen von ihr. Dann glitt mein Finger zu ihrer Klit. Die war hart wie eine Perle. Ihr Seufzen wurde deutlicher.
Ich kniete mich hinter sie, nahm dabei nicht die Finger aus ihrer Fotze, die inzwischen wieder triefte. Ich liebe es, wenn Frauen so nass sind. Dann zog ich die Finger zurück und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Ende rein. Sie stöhnte laut auf.
„Du wirst es dir jetzt mit der freien Hand selbst machen, während ich dich ficke. Nichts anderes, nur wichsen. Hast du mich verstanden?“
„Ja“, kam es tief aus ihrer Kehle.
Klatsch! Der Schlag auf den Arsch musste sie jetzt wirklich überrascht haben, denn sie schrie auf. Doch anders, als ich erwartet hatte.
„Ja. Bitte! Schlag mich weiter, das ist so geil. Bitte!“
Ihre Stimme kam belegt und von ganz unten aus der Kehle.
Den Gefallen tat ich ihr. Gemessene Schläge, nicht zu fest, aber sicher nicht sanft trafen ihre Arschbacken. Während dessen steckte mein Schwanz in ihrer heißen Höhle. Doch jetzt wollte ich ein Finale. Ich zog ihn raus, angelte nach dem Gleitgel, das ich in Reichweite liegen hatte, verteilte reichlich auf meinem Harten und setzte ihn an ihrem Arschloch an.
Vorsichtig, aber stetig drang ich ein. Sie stöhnte.
Klatsch! Wieder traf ein Schlag ihren Arsch, der mittlerweile rot und heiß war.
„Was sollst du mit deiner Hand machen“, herrschte ich sie an.
„Ich soll es mir selbst machen.“ Es waren der Schläge wohl genug, dachte ich kurz.
Und dann spürte ich ihre Hand an der harten Perle und begann mich in ihrem geilen Arsch zu bewegen.
Immer tiefer fickte ich sie. Wurde langsam heftiger, meine Stöße kamen schneller. Wir stöhnten beide und jetzt wollte ich kommen und in ihren geilen Arsch spritzen. Sie wichste, was das Zeug hielt und ich stieß in ihr enges Loch. Und dann kamen wir fast gleichzeitig mit lauten Lustschreien. Ich sank auf sie, band sie los und nahm sie in den Arm, während wir gemeinsam auf den Boden sanken.
Holz vor der Hütte
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Holz vor der Hütte
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