Home Sweet home

Nach dem großen Sterben – Teil 33

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Reinhard Baer

Aber eigentlich hatte sie die ‚Schuld‘. Und das kam so …

Im Schlafzimmer hatte sie mich regelrecht überfallen. Eigentlich hatte ich ganz harmlos auf dem Rücken gelegen und an diesem Abend nichts mehr vor, denn ich hatte den ganzen Tag Holz gehackt und war ein bisschen kaputt nach der harten Arbeit. Aber sie ging vor mir auf die Knie und saugte meinen Schwanz tief ein. Was sie mit ihrem inzwischen wirklich furchterregend angeschwollenen Leib noch für eine Energie hatte! Dann kam es wie es kommen musste. Bei diesem Zungenspiel wurde aus der schlappen Nudel zügig eine steife Latte die sich stramm gen Zimmerdecke reckte.
„Ich glaube, das können wir so nicht stehenlassen“, sie kicherte.
Damit drehte sie sich um und ging auf alle Viere, lächelte mich an und sagte, ich solle ihr endlich meinen Riemen reinstecken. Ich kam hinter sie und drückte meinen Schwanz zwischen ihre vertikalen Lippen in das verführerische feuchte Glitzern das sich dort zeigte. Ich zog meinen kleinen Hobbit mehrmals durch ihre inzwischen mehr als nasse Spalte und setzte ihn dann an ihrem Loch an, um ihn vorsichtig in sie hineinzudrücken. Als die Eichel eingedrungen war verharrte ich einen Moment, bevor ich langsam tiefer in sie drang. Linda kam mir wie immer verdammt heiß und verdammt eng vor. Immer wieder musste ich kurz inne halten um nicht sofort abzuspritzen. Aber dem kleinen geilen Luder, der ihr Bauch inzwischen bis auf die Matratze hing, ging das zu langsam. Sie stöhnte laut und wild und forderte: „Mehr, tiefer, alles“. Und dann warf sie sich mir entgegen. Mit einem einzigen Stoß steckte ich komplett in ihr. Mir raubte es im ersten Moment den Atem und ich musste alle Selbstbeherrschung aufbringen um nicht sofort abzuspritzen.

Langsam begann ich sie zu stoßen, wobei meine Stöße mit der Zeit immer länger und tiefer wurden. Sie unterstützte mich dabei indem sie sich mir immer heftiger entgegenstemmte.

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