Schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, der immer schneller wurde. Mit beiden Händen packte ich ihre Arschbacken und zog sie immer heftiger an mich ran.
Unser Stöhnen wurde immer lauter. Arme Alice! Und dann verkrampfte sich ihr Unterleib und begann meinen Schwanz zu melken. Das war zu viel für mich. Laut stöhnend spritzte ich meinen Bullensaft in ihre heiße Möse. Als der erste Schub aus mir raus spritzte, kam sie laut stöhnend ebenfalls. Perfekt, das hatten wir bisher nicht oft geschafft. Immer und immer wieder stieß ich in sie und spritzte auch noch den letzten Rest in sie hinein. So ging es ein paar Minuten bis wir erschöpft umkippten. Schwer atmend lagen wir nebeneinander auf unserem Bett.
Und was war nun mein Anteil an der Geburt, meine Freunde? Nun ich hatte regelmäßig mit Linda geschlafen, auch jetzt noch in ihrem hochschwangeren Zustand und nun mal wieder prächtig in ihr abgesamt, was ja bekanntlich die Produktion des Wehenhormons Oxytocin anregt. Jedenfalls setzten ein, zwei Stunden später die Wehen ein.
Alice lief und holte Amber Collins, eine der beiden Hebammen in Frederik und nach einer verhältnismäßig unkomplizierten und nur 6stündigen Geburt hielt Linda ein kleines Mädchen im Arm. Ich, der harte Cowboy hatte darauf verzichtet, der Geburt beizuwohnen und war froh erst gerufen zu werden, als alles vorbei war. Karen war rübergekommen und hatte der Hebamme geholfen, während Alice dem nervösen Vater Gesellschaft geleistet hatte. Wir nannten unsere Tochter Amy.
In den ersten Wochen nach der Entbindung war erst mal Schluss mit dem klassischen Sex. Sie hatte einen Dammriss erlitten und der Doc hatte nähen müssen und nun musste alles verheilen. Aber ganz auf intimes Beisammensein wollte auch Linda nicht verzichten. Ein paar Mal blies sie mir einen und fasste sich dabei selbst ganz zart und mehr oberflächlich an.
Eines Tages verblüfte sie mich mit einer anderen Variante.
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