Home Sweet home

Nach dem großen Sterben – Teil 33

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Reinhard Baer

Ich betrat das Schlafzimmer und mein erster Blick galt der kleinen Amy die friedlich in ihrer Wiege schlief. Mein zweiter Blick ging zum Bett, in dem Linda schon Platz genommen hatte. Sie saß aufrecht mit dem Rücken an die Rückwand des Bettes gelehnt, hatte ihr Nachthemd aufgeknöpft und streichelte sanft mit ihrer einen Hand ihre Brüste, die tatsächlich immer noch ein wenig größer und fraulicher wirkten, und fuhr mit der anderen unter dem hochgezogenen Nachthemd ihr Oberschenkel entlang. Im Hintergrund blitzte mir ihr Bär entgegen, denn einen Slip trug sie nicht.
Ich konnte mir ein Seufzen nicht unterdrücken.
Sie blinzelte mich an. „Tue Dir keinen Zwang an“, sagte sie, “kannst ruhig das machen, was Du sonst sicher in einsamen Stunden auch machst“.
Ok, als ich meine erste Irritation überwunden hatte, musste sie mir das kein zweites Mal sagen. Schnell hatte ich meine Hose geöffnet und setzte mich in den bequemen Sessel den sie für das Stillen von Amy in das Schlafzimmer stellen lassen hatte.
Ich verschaffte meinem kleinen Freund den Platz, den er wegen seiner Schwellung schon so dringend brauchte. Lindas eine Hand war mittlerweile zwischen den Schenkeln verschwunden und kraulte den Bären, während sie mit der anderen weiter ihre Titties streichelte, die schon wieder mit der Milchproduktion begannen. Aus beiden Nippeln lief tropfenweise ihre Milch. Beides zusammen entlockte ihr nun ein immer stärker werdendes Atmen und erste verhaltene Stöhner. Ich betrachtete fasziniert dieses Schauspiel, ihren Körper, der unter ihren eigenen Berührungen erbebte. Sie hielt ihre Augen zumeist geschlossen und schien ziemlich in sich versunken, ganz die Genießerin. Aber ab und an riskierte sie einen Blick auf mich, wie ich dasaß und mir an der Banane spielte.
Meine Finger verstärkten ihren Druck auf meinen kleinen Freund, dem dies alles sehr zu gefallen schien, denn er war an Festigkeit und Prallheit kaum noch zu überbieten.

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