Home Sweet home

Nach dem großen Sterben – Teil 33

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Reinhard Baer

In den nächsten Wochen und Monaten, die Rundungen an Linda wurden immer ausgeprägter, intensivierte sich unser Sex in nie gekanntem Ausmaß. Ich kann gar nicht genau sagen, wurde ich immer geiler auf sie wegen des Schwangerschaftsbauches oder weil sie offensichtlich immer geiler wurde und sie wird sich das auch gefragt haben, ob es die Schwangerschaftsgeilheit war oder sie mich stets spitz erlebte. Jedenfalls trieben wir es oft und lange.

Ein paar Mal überraschte mich Linda auch mit ihrer Leidenschaft für Pinkelspiele für die Jill sich ja nun so gar nicht hatte erwärmen können. Sagte ich gerade erwärmen? Ist ja eigentlich das richtige Wort wenn Linda in der Wanne über mir hockte und mir auf den Brustkorb püscherte.

Zu unseren bevorzugten Stellung wurde ohne Frage die Reiterstellung. Ich konnte dabei wunderbar ihren Babybauch sehen und liebkosen. Außerdem war er dann nicht im Wege;-) Auch hatte ich dann einen unverstellten Blick auf Lindas spitze Titties. Die wurden zwar auch in der Schwangerschaft nicht gerade gigantisch größer, aber ein bisschen schon und machten einen geschwollenen Eindruck, was mich wiederum extrem rattig machte.
Eines Abends, Linda war bereits am Ende des 8ten Monats, und wir hatten uns zunächst so ein bisschen unschlüssig auf dem Bett hin- und hergewälzt, Küssen, Streicheln, ein bisschen Petting …. sagte sie:  „Und jetzt reite ich dich ab.“ Sprachs, ging auf die Knie und drückte mich mit dem Rücken auf das Bett. Meine Latte ragte steil in die Höhe und schon kniete sie über meinen Lenden und senkte ihr Becken auf meinen Ständer. Mein Schwanz glitt ohne nennenswerten Widerstand in ihre nasswarme Geilheit hinein. Sie musste weder die Richtung korrigieren noch beim Einführen helfen und mit einem leisen „Schmatz“ verschwand er vollständig in ihrer Möse.
Zunächst ließ sie ihr Becken ein wenig Ruhen, bis sie vorsichtig begann, selbiges kreisen zu lassen.

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