„Ich mach das hie und da für meinen Chef“, lächelte sie versonnen. Evelyne erstarrte abermals. Der Schwanz der Boa verschwand in Sonjas Sloggi Slip. „Ahhh, geiles Viech“, lachte diese und vollführte aus der Hüfte heraus Kippbewegungen. Die Szenerie oszillierte zwischen grauslich und obszön. Vermutlich hätte sogar Alice Cooper hingeguckt. Tatsächlich schien es jetzt, als reibe die Boa Constricor sich zwischen Sonjas Beinen. „Nackt auf nackt. Mein Chef steht auf so was“, sagte Sonja und entledigte sich ihres Höschens. Wie schlank sie im Kerzenlicht wirkte, gertenschlank, einer Schlange gleich... Mit einem Blick stellte Evelyne fest, dass ihre Kollegin totalrasiert war.
Die Schlange glitt zwischen Sonjas endlos langen Beinen hindurch und umkringelte ihre Füsse. Einer Amateur-Shakira gleich bewegte Sonja unentwegt die Hüften und drückte ihre Brüste zusammen. „Mein Chef liiiiebt es, an meinen Nippeln zu nuckeln“, sagte sie leise und blickte Evelyne nachdenklich an. „Du musst wohl noch viel lernen, Liebes.“ Dann wandte sie Evelyne ihren Hintern zu und bückte sich. Der Blick auf Sonjas zarte Pflaume erregte Evelyne gegen deren Willen. In diesem Moment schoss die Boa hoch, umwand Sonjas Körper und näherte sich mit dem Kopf deren Hals. Für einen Sekundenbruchteil dachte Evelyne, das sei ein Element der Show, möglicherweise deren Höhepunkt. Dann hörte sie Sonjas Keuchen und beobachtete, vor Schreck paralysiert, die Befreiungsversuche ihrer Kollegin. Die Schlinge um Sonjas Hals zog sich zu. Die Todesschlinge von Lea, der Boa.
7. die Befreiung
„Hhhh...hhhh...“ keuchte die völlig wehrlose Sonja und zuckte verzweifelt mit dem ganzen Körper. In Panik urinierte sie auf den Boden. Da schreckte Evelyne aus ihrer Starre hoch und schoss auf die Truhe zu. Genau zwischen den beiden Kerzen hatte Sonja mit Lea virtuos ihr erotisches Schauspiel gegeben.
Hotel Agnesa
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