Dann brachte sie ihnen die Speisekarten und legte sie aufgeschlagen vor jeden Einzelnen hin. Bei den Männern beugte sie sich dabei weit vor, sodass ihre Brüste den Rücken und die Schultern berührte. Dasselbe wiederholte sich beim Auftragen der Speisen und beim Nachschenken des Weins.
Phalu registrierte mit leichter Verwunderung, wie die Kellnerin es verstand, ihr blond gelocktes Dreieck so nah an sein Gesicht zu bringen, dass ihm der Duft ihrer Geilheit deutlich in die Nase stieg. Insbesondere aber dem jungen Masku war deutlich anzumerken, dass ihn diese offensichtiche Anmache erregte. Seine Sitznachbarin Bussi schielte immer wieder auf das in seinem Schoß aufrecht stehende Glied.
Beim Servieren des abschließenden Espressos ging die offensichtlich sexhungrige Frau so weit, dass sie die beiden Männer ansprach: »Na, ihr Süßen, was haltet ihr denn davon, wenn ich euch heute Nacht besuche?«
Statt der Angesprochenen antwortete aber Amfica mit etwas süffisantem Unterton: »So wird das nichts! Sie sehen doch, dass diese Spermaten mit uns hier sind. Und heute Nacht müssten Sie dann schon zu uns in unser Zimmer kommen. Wollen Sie das wirklich?«
»Oh, entschuldigen Sie! Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten. Es war die ungewohnte Situation … Bitte, bitte entschuldigen Sie. Die beiden sind aber auch wirklich zu verführerisch …«
Sie zog sich dann sehr schnell zurück. Erst beim Bezahlen bat sie die Leiterin um ein Gespräch unter vier Augen.
Während die anderen schon in ihre Zimmer gingen, erfuhr Amfica von der Hotelangestellten Gila Leikspriet, dass nur sehr selten Spermaten nach Nablus kommen. Zu Einsätzen im Gebirge werden die meisten gebracht, ohne Zwischenstopp in der Oase. Die wenigen jungen Einwohnerinnen werden zu beantragten Gravidierungen auf Kosten des Ministeriums in die großen Städte abgeholt. Tanzabende finden in Nablus überhaupt nicht statt. Wenn sich die Frauen vergnügen wollen, müssen sie auch in die benachbarten Städte fahren. Deswegen erhoffte sich die junge Gila ein wenig Spaß mit dem seltenen Besuch.
Hotel Benidorm
Bei den Androphoben - Teil 2
24 5-9 Minuten 0 Kommentare

Hotel Benidorm
Hol dir Spermaten zwischen die Beine, sie gehören Femina und sind deshalb deine.
Zugriffe gesamt: 3776
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.