Hotel Benidorm

Bei den Androphoben - Teil 2

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Franck Sezelli

Hol dir Spermaten zwischen die Beine, sie gehören Femina und sind deshalb deine.

Tatsächlich telefonierte Amfica mit einer Bearbeiterin im Ministerium und gab die Personalien durch, damit die gesundheitliche und genetische Eignung für die von ihr geplante Maßnahme festgestellt werden konnte. Prinzipiell gab es keine Einwände, sollten sich im Datenbestand Hinderungsgründe finden, würde sich das Ministerium noch heute Abend melden. Auch die Schnelluntersuchung des Vaginalschleims von Gila, den Para ihr entnommen hatte, als die Angestellte dann pünktlich zu ihnen kam, ergab einen befriedigenden Hormonalzustand. Eine Schwängerung war also nicht zu befürchten, trotzdem schrieb das Gesetz die Prüfung der prinzipiellen genetischen Verträglichkeit vor. Denn ganz sicher ist die Kontrazeption ja nie.
Nachdem die beiden Kopulatricen ihre Arbeit erledigt hatten, waren sie froh, auch endlich in das Badezimmer gehen zu können. Die beiden Spermaten benutzten beide Duschkabinen. Ein kurzer Blick zwischen den beiden Frauen genügte zur Verständigung, die junge Para schlüpfte unter die Dusche von Phalu. Den königlichen Fertilisator wollte sie immer schon mal haben.
Unterdessen drückte sich Amfica an den Rücken des schlanken Masku und rieb ihre Brüste an seiner nassen Haut. Masku war darauf gefasst gewesen und keineswegs erschrocken über die plötzliche, ihn sehr erregende Berührung. Er streckte seine Arme nach hinten und zog die Frau an ihren Hüften noch enger an sich, während Amfica den Jüngling von hinten umfasste und ihre Hände seinen Bauch hinab gleiten ließ. Ihre Finger fanden sehr schnell, was sie gesucht hatten, sein abstehendes hartes Glied. Sie griff mit der rechten Hand diese feste Stange und ließ die Finger ihrer linken Hand auf der frei gelegten Eichel tanzen. So stand das eng aneinander gepresste Paar eine Weile ganz ruhig in dem mit sanften Strahl brausenden Wasser. Schließlich hatte Amfica mit ihren erfahrenen Fingern die Erregung des jungen Mannes so weit getrieben, dass er gar nicht anders konnte, als sich aus den Armen der Kopulatrice zu lösen und sich herumzudrehen. Noch halb in einem leidenschaftlichen Kuss, den er ihr auf den Mund drückte, drehte er die Frau herum und ließ sie sich an der gefliesten Wand abstützen. Mit einer einzigen fließenden Bewegung schob er seinen harten Stab von unten in ihre feuchte Grotte. Er packte ihre Brüste und schmiegte seinen Schoß ganz eng an ihren weichen Hintern, um sich dann langsam und zärtlich in ihrer Scheide zu bewegen.

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