„Oh, dieser Body!“ Saskia lief das Wasser im Mund zusammen. Der Sommer war schon geil. Sie saß auf ihrem Balkon und sah Chris, ihrem jungen Nachbarn, beim Rasenmähen zu. Eine schweißtreibende Arbeit. Sein freier Oberkörper glänzte in der Mittagssonne. Er sah wirklich ziemlich knackig aus, dieser Bursche. Wer konnte es ihr da verübeln, dass sie lüsternen Gedanken nachhing?
Längst hatte er bemerkt, dass sie ihn beobachtete. Um ihr zu gefallen, spannte er mehr als nötig seinen Bizeps an. Aus zusammen gekniffenen Augen sah er zu ihr hoch.
„Willst du nicht mal Pause machen, Chris?“, fragte sie und fügte hinzu: „Du könntest etwas Schatten vertragen, bevor du dir ’nen Sonnenbrand einfängst. Ich hab’ mir gerade Eistee gemacht, willst du auch welchen?“
Wollte sie wirklich nur Tee mit ihm trinken? Dafür hatte sie sich eine Spur zu weit über die Brüstung gelehnt, ihm ihre verlockenden Rundungen präsentiert. Chris kannte den Blick bei Frauen. Der Sommer schien sie alle verrückt zu machen. Er fand Saskia sehr aufregend. Erst letzte Woche hatte sie ihm erzählt, dass sie frisch geschieden war. Was auch immer sie damit andeuten wollte. Aber jetzt ... sie deutete nicht an. Das war schon sehr direkt. Unter ihrem Top konnte er ihre aufgerichteten Brustwarzen erkennen. Sie hatte die Abkühlung wohl nötiger als er.
Als sie ihm die Tür öffnete, bekam er einen noch trockeneren Mund, als er ohnehin schon hatte. Sie trug knallenge Hotpants. Da passte sicherlich kein Slip mehr drunter. Die ganze Frau war eine einzige Einladung. In seiner engen Jeans regte sich begehrlich seine Männlichkeit.
Saskia musterte ihn völlig ungeniert. Ihr Blick wanderte gierig über seinen Körper, seine muskulöse Brust, der stramme Bauch und ... die Ausbeulung seiner Jeans gefiel ihr ganz besonders.
„Der Tee muss warten.“ Sie war heiser vor Erregung. „Ich denke – wir haben beide eine Dusche nötig.“ Sie drehte sich um und zog im Gehen ihr Top aus In der Badezimmertür blieb sie stehen und sah ihn herausfordernd an.
Vor lauter Überraschung stand Chris der Mund offen. Das war ihm auch noch nicht passiert. Saskia wusste, was sie wollte. Ihn.
Er ließ es sich nicht zweimal sagen. Sie war anders als die Frauen, mit denen er sonst zusammen war. Bewusste, älter. Bestimmt zwölf Jahre. Na und?
Sie streifte sich die Pants von den Hüften und stand nackt vor ihm. Wunderschön. Hell zeichnete sich ihre Scham ab, das Muster des Sommers. Sie lockte so hemmungslos, schob leicht einen Finger zwischen ihre Schenkel, befühlte sich. Es machte ihn fast ziemlich an. Langsam ging er auf sie zu, öffnete seinen Gurt, seine Hose. Saskia seufzte – er trug keinen Slip.
Dann war er bei ihr. Sein harter Schwanz schnellte ihr entgegen. Sie wollte nicht warten, konnte nicht. So verlockend war dieser Anblick.
Augenblicklich schob sie ihre Hände in seine Hose, krallte ihre Finger in seinen strammen Hintern, zog ihn fest an sich.
„Was ist mit der Dusche?“, keuchte Chris, presste aber schon seine Lippen auf ihre. Gierig verschlang sie ihn, saugte an seiner Zunge. Sie wurde richtig wild.
„Scheiß’ auf die Dusche“, stöhnte sie in seinen Mund.
„Ich will dich. Fick mich. Hart und tief, ja?!“ Völlig atemlos drängte sie sich an den jungen Kerl. Sie wollte seine Jugend, seine Gier, sein Temperament, seine Ausdauer. Sie war hungrig, nein, ausgehungert. Und Chris wollte. Er packte sie mit seinen kräftigen Armen, drückte sie an die kühlen Fliesen ihres Badezimmers und setzte sie sich auf seinen harten Schwanz. Ihr Stöhnen machte ihn nur noch geiler. Ein Wahnsinnsweib, so lustvoll, so gierig. Es stieß ihr immer wieder, immer tiefer seinen Schwanz in ihre klitschnasse Möse – bis sie schrie. „Jaaa ... mehr ... oooh, hör’ nicht auf ... Nicht. Aufhören!“ Keuchen. Stöhnen. Sie war so – geil.
Chris konnte nicht mehr. Ihr heißes Fötzchen massierte seinen Schwanz derart heftig, dass ihm schon der Saft hochstieg. Er wollte noch nicht abspritzen, noch nicht. Sie sollte mehr bekommen, viel mehr. Er wollte sie satt sehen. Erfüllt. Doch erst einmal brauchte er eine Abkühlung. Kurzerhand stieg Chris aus seiner Jeans, die ihm immer noch um die Knöchel hing, und stellte sich unter die kalte Dusche. Eiskalt. Aber kühler wurde ihm nicht.
Saskia wartete nicht lange. Schon drängte sie sich an ihm vorbei und mischte warmes Wasser hinzu. Mit Duschgel sparte sie nicht. Großzügig verteilte sie den weichen Schaum auf seinem Körper. Viel zu schnell hielt sie seine Männlichkeit in ihren Händen. Chris entwand sich ihr. Schnappte sich das Gel und massierte Saskia genüsslich. Er hatte seine Arme von hinten um ihre zierliche Taille geschlungen. Hielt sie ganz fest an seinen Körper gedrückt, damit sie nicht wieder auf Dummheiten käme. Doch das kleine Biest bewegte so aufreizend ihren runden Hintern, dass sein Schwanz fast von alleine den Weg zwischen ihre Schenkel fand.
Und was sie mit ihm anstellte. Chris keuchte. Er war es, der ihren Hunger stillen wollte. No way! Sie nahm sich einfach wonach ihr war. Immer wieder presste Saskia ihre Schenkel zusammen, ließ ihr Becken kreisen. Sein seifiger Penis rutschte zwischen ihren Beinen vor und zurück. Er musste sie stoppen. Bestimmt schob er sie von sich, drehte sie zu sich herum. Oh, wie lüstern ihre Augen blitzten. Sie sah richtig frech aus. So siegessicher. Sie freute sich diebisch, dass er solche Mühe hatte sich zu beherrschen.
Chris kniete sich vor Saskia. Wenigstens hatte sie jetzt keine Chance mehr seinen Schwanz in ihre Finger zu bekommen. Bevor sie wieder ihr Spiel mit ihm spielte, versenkte er seine Zunge in ihrer feuchten Spalte. Feucht? Nein. Sie war so nass. Mit schnellen Schlägen verwöhnte er ihre Klit, kreiste, leckte, auf und ab. Das Zittern ihrer Schenkel wurde immer heftiger. Sie stöhnte laut auf als er einen Finger in ihre Pussy schob, ganz tief. Er massierte sie von innen, langsam erst, dann schneller, stieß sie. Und dann kam sie. Nein, es brach aus ihr heraus. Ein Orgasmus, so wild, so lang, so schön. Saskia hielt sich in Chris’ Haaren fest, drückte sein Gesicht an ihr hungriges Möschen, konnte nicht genug bekommen. Er ertrank fast an ihrer Lust.
Endlich beruhigte sie sich ein wenig, lockerte ihren Griff, streichelte seinen Kopf. Er stand auf und küsste sie. Begehrlich schmiegte Saskia sich an ihn, ihr Leib drängte sich ihm entgegen. Sie war noch lange nicht satt.
„Und jetzt ...“, ihre Stimme war nur noch ein Flüstern.
„Jetzt. Will. Ich. – Dich. Ich will deinen Schwanz tief in mir spüren. So tief du kannst. Ich, ich will ...“ Saskia atmete immer schneller. Sie wollte nicht bitten, nicht betteln. Nehmen. Ja, das wollte sie. Und genommen werden. Jetzt.
Sie erwartete keinen Widerspruch. Chris sah sie nur mit großen Augen an. Er wollte sie. So sehr. Nun müsste er sich nicht mehr zurücknehmen. Doch sie sollte ihren zweiten Orgasmus haben. Oh ja. Und wenn es in seiner Macht stand, noch viele mehr. Aber jetzt wollte er darüber nicht länger nachdenken, sondern handeln. Saskia reckte ihm schon ihren süßen Knackarsch entgegen. Ungeduldig. Lüstern.
Diese Frau war heißer als der Sommer. Hoffentlich verglühte er nicht in ihr.
Hotsummer
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