Um 19:30 Uhr machten sie sich, Hand in Hand, auf den Weg zum „House of Dreams“, das Jeb nicht mal vom Hörensagen kannte. Seine May aber auch! Das Luder war schon nicht zu unterschätzen, wenn es darum ging, einen gemütlichen und erlebnisreichen Sommerabend zu verbringen. Andächtig schritten die beiden durch den grosszügig angelegten Park, und May klingelte an der schweren Eichentür. Ihr Herz wäre ihr beinahe aus dem Hals gesprungen, so aufgeregt war sie. Eine hochgewachsene blonde Frau öffnete. Es vergingen bloss Sekunden, in denen Jeb von zwei Kämpferinnen, die hinter der “Gastgeberin” hervorschossen, gefesselt und mit einem blauen Tuch geknebelt wurde. Sein Blick zeigte Ueberraschung, aber auch Angst. Er fixierte seine Frau May, bis er mit den beiden “Geiselnehmerinnen” im diesigen Licht des Treppenhauses entschwand. May schluchzte leise, wurde aber von der Blonden getröstet und Ute vorgestellt. “Kommt schon gut, Süsse, bald wird Dein Alter rattenscharf sein auf Dich, wir werden das schon richten”, lächelte sie. Eine Viertelstunde später robbte May splitternackt vor Utes Kamera die Treppe hoch. Klar schämte sie sich, aber ihr Blut war in Wallung.
Bevor christliche Missionare mit ihrer Religion Rarotonga entzaubert hatten, war die Insel in einen geheimnisvollen bläulichen Nebel gehüllt gewesen. Goldenes Wasser war aus den Quellen gesprudelt, weisse Hirsche hatten am Berghang geäst, und Rarotongas Frauen hatten sich freien Willens die Männer ausgesucht, mit denen sie Sex haben wollten. Genussvoll hatten Mays Ahninnen sich unter Kokospalmen den kräftigen Penissen hingegeben, hatten lustig mit dem Hintern gewackelt und ihre vollen Brüste baumeln lassen. Das Besondere an rarotongas Frauen sind – nebst den Hibiskusblütenaugen – ihre vollen Schamlippen. Vulvaforscher wollen herausgefunden haben, dass die Venuslippen der Rarotonganerinnen einzigartig sind und einheimische Dichter immer wieder zu poetischen Höheflügen inspiriert haben.
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