Endlich oben an der Treppe angelangt, hielt Ute sich seufzend das Kreuz und richtete sich auf. May tat es ihr gleich und blickte an sich herunter. Ute lächelte ihr aufmunternd zu und begleitete sie durch einen langen Korridor. Eine Tür war bloss angelehnt; May wusste, was sie dahinter erwartete. Zögernd betrat sie den Raum und wurde mit einem warmen Händedruck empfangen. Nino, ein nackter Mann mit schulterlangem, sorgfältig frisiertem Haar begrüsste sie und führte sie zu einem grossen runden Bett. Der Raum hatte dunkelgelbe Tapeten und war dezent, mit indirektem Licht, beleuchtet. Nino machte keine Umschweife und bedeutete May, seinen Penis zu streicheln. Aus dem Augenwinkel heraus sah sie ihren Mann, Jeb, der an seinen Fesseln zerrte. Die Kämpferinnen aber hatten gute Arbeit geleistet. Auf was hatte sich May da bloss eingelassen? Sie war aber fest entschlossen, das Spiel zu Ende zu spielen. Sie massierte Ninos Hoden und fuhr mit der Zunge seinem Penisschaft entlang. Sie schob sich das schwere Glied in den Mund und reizte Ninos Eichel, indem sie sie mit der Zunge an ihren Gaumen drückte. Dann begann sie sanft zu saugen. Das “mmmph”, und “nnng” ihres Ehepartners, der verzweifelt ins Knebeltuch biss, überhörte sie geflissentlich. Dann wurde ein Scheinwerfer angemacht; ein zweiter Mann, Ricardo, näherte sich May. Er berührte sie an der Schulter und reichte seinem Kollegen die Hand zum Gruss. Er massierte Mays Kreuz mit einem duftenden Oel und stellte sicher, dass Jeb alles mitbekam. Er kniete sich hinter May, die noch immer mit Saugen beschäftigt war, und spielte mit ihren Brüsten. Dabei liess er seinen Blick auf Jeb ruhen. Dieser lehnte sich erschöpft zurück und liess den Dingen ihren Lauf. Allmählich kam May auf Touren; sie liess von Nino ab und nahm die Vierfüsserposition ein, die Jeb so liebte.
Ihren Hintern wandte sie direkt ihrem gefesselten Lebenspartner zu.
House of Dreams
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