Nino streichelte ausgiebig Mays prächtige Schamlippen und lächelte Jeb zu. Er spreizte ihre Vulva und gewährte dem Ehemann gnädigst Einblick ins Paradies. Dann konzentrierte er sich ganz auf Mays übergrosse Clitoris, und rieb, rieb, rieb… May stöhnte, was das Zeug hielt – das einzig Störende war das helle Licht, das dafür sorgen sollte, dass ihrem Gatten kein noch so kleines Detail entging. Nach so viel “Vorarbeit” machte Ricardo sich ans Werk. Er war italienischer Abstammung und hatte ein charaktervolles Gesicht mit tiefgrünen Augen und einem energischen Mund. Er spielte an seinem Penis herum, bis dieser prall und steif war, und wiegte sich dazu in den Hüften. Als wollte er Jeb um Erlaubnis fragen, nickte er ihm fragend zu und spreizte gleichzeitig mit seiner Rechten Mays Labien. Diese glänzten feucht, wohl auch deshalb, weil Ute sie zuvor mit Lipgloss behandelt hatte. Dann drang Ricardo frech und ohne zu zögern in May ein. “Hhhhh...” Mays Erregung war für alle Anwesenden gut zu spüren. Während sie Ninos Penis wieder zwischen ihre Lippen schob, massierte dieser ihre Brustknospen. Lüstern betrachtete Ricardo Mays kräftigen, sehr weiblichen Hintern und stiess immer wieder energisch zu. Zwischendurch zog er sich aus ihr zurück und vergewisserte sich, dass Jeb noch immer zuschaute. Grinsend kitzelte er Mays Pfläumchen und drang wieder in sie ein. “Mmmmph”, Ummmph”... Was Jeb wohl sagen wollte? Nachdem Ricardo auf Mays Rücken abgespritzt hatte, wechselten die beiden Männer die Position. Mit heftigen Bewegungen fickte Ricardo May in den Mund; diese rang nach Luft. Genüsslich ölte Nino ihren Anus ein und schob prüfend einen Finger in die “verbotene Zone”. May hatte noch nie Analverkehr gehabt, aber sie war so geil, dass ihr alles egal war. Die Anwesenheit ihres Mannes, wenngleich dieser wehrlos war, beruhigte sie irgendwie. So schlimm war das Ganze doch gar nicht… Nino liess alle Vorsicht walten, und er betrachtete lange Jebs geweitete Augen. Dann zwängte er seine Eichel in Mays Poloch. Er hatte anfänglich etwas Mühe, sich in ihr zu bewegen, und half mit Oel nach. Allmählich weitete Mays Schliessmuskel sich und verschaffte Nino nie geahnte Wonnen. Die Rarotonganerin wurde zum Vulkan, krallte sich wie eine Wildkatze in die rote Decke, auf der sie kniete. Dumpfe Stöhnlaute drangen aus ihr; Ricardo konnte von seinem Mundfick lange Zeit nicht ablassen. Diese Hibiskusaugen! Diese geile Naturfrau! Das tiefschwarze, glänzende Haar! Dieser Mund! Dieser Mund…Dann kamen beide Männer gleichzeitig. Wenig später liessen sie von May ab, verneigten sich vor dem gefesselten Jeb und verliessen den Raum.
Es dauerte nach diesem Ereignis dann doch eine ganze Weile, bis Jeb und May wieder zusammenfanden. Eine begleitende Therapie war vonnöten. Heute aber sind sie wieder glücklich vereint, Jeb arbeitet zwischendurch in seiner Werkstatt an Bücherregalen, May flicht sich Hibiskusblüten ins Haar, und ein Mal pro Jahr ist Urlaub in Rarotonga angesagt.
Das Bett teilte Jeb fortan ausschliesslich mit seiner Ehefrau May, der Ureinwohnerin aus Rarotonga.
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