Hübsche Frauen und heiße Schlitten

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Hübsche Frauen und heiße Schlitten

Hübsche Frauen und heiße Schlitten

Robert Becker

Sie waren vier Frauen, die den meisten Männern ein Dorn im Auge waren. Mit viel Glück hatten sie einen Sponsor gefunden und einen guten Wagen hatten sie auch organisieren können. Vier attraktive Frauen waren erfolgreicher als die meisten Männer. Marion sollte sich schlafen legen, denn sie musste für den Trainingslauf am nächsten Tag fit sein. Sie wollte noch einen Absacker in der Hotelbar trinken und dabei lernte sie einen jungen Mann kennen. Die Art wie er flirtete, gefiel ihr. Dieser Mann verstand es eine Frau zu umgarnen. Seine blauen Augen strahlten vor Fröhlichkeit. Sie dachte, `warum nicht ein wenig Tanzen gehen`, denn der Mann gefiel ihr. Außerdem war er ein guter Tänzer, doch irgendwann musste sie schlafen gehen. Der Mann begleitete sie noch bis zum Hotelzimmer. An der Zimmertür entschied Marion sich, den Mann doch noch auf das Zimmer mitzunehmen. Erst saßen sie noch etwas auf dem Sofa, zärtlich küssten sie sich. Sie öffnete sein Hemdknopf, um seine Haut spüren zu können. Ihren Pullover zog er hoch und auf den Rückweg streichelten seine Hände ihre Brüste. Sie öffnete seinen Gürtel und seine Hose, aber sie ließ nicht zu, dass er aufstand, um seine Hose auszuziehen. Marion legte sich zurück und genoss es, dass er ihren Oberkörper verwöhnte. Seine Lippen küssten ihren Busen, seine Zunge spielte mit ihren Nippeln und seine Hände streichelten über ihre zarte Haut, wie eine Feder, ganz vorsichtig. Er öffnete ihre Hose. Als er mit seiner Zunge ihren Bauchnabel verwöhnte, bäumte sie sich auf und er nutzte geschickt die Gelegenheit, ihr die Hose nach unten zu ziehen. Nun küsste und streichelte er sie an den Beinen und vorsichtig legte er sich ihre Beine an die Brust. Während er ihre Hose nach oben zog, küsste er ihre Füße. Langsam und zärtlich küsste er sich an den Innenseiten der Beine nach oben, während seine Hände die Außenseiten der Beine verwöhnte. Seine Zunge glitt leicht unter den Tanga, so dass er alles um den Venushügel herum verwöhnte, der Venushügel blieb aber bedeckt. Ihr leichtes Wölben des Körper`s und ihr Stöhnen zeigte ihm, wie erregt diese Frau war. Als er sich aufrichtete um sich seiner Hose zu entledigen, ließ sie es nicht zu, denn sie wollte ihn entkleiden und sie bekam immer das was sie wollte. Ihre leichten Bisse am Hals steigerten seine Erregung immens. Mit ihren Fingernägeln, leicht wie eine Katze kratzend, ging sie langsam nach unten, bis sie seine Hose in Kniehöhe hatte. Ein Stoß und er lag auf dem Rücken. Noch bevor er begriff was geschah, hatte sie ihren Kopf zwischen seine Beine gesteckt und mit ihren Schulten die Hose über die Füße gezogen. Jetzt küsste sie sich an seinen Beinen hoch. Ihre Zunge verwöhnte seine Hoden und sein Glied. Er stöhnte: “Du hast zu viel an!”Sie hörte auf ihn zu verwöhnen, richtete sich auf und strahlte ihn erwartungsvoll an. Mit erregter Stimme, fast stöhnend, sagte sie: “Dann zieh` mich doch aus!”

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