Hübsche Frauen und heiße Schlitten

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Hübsche Frauen und heiße Schlitten

Hübsche Frauen und heiße Schlitten

Robert Becker

Sie waren vier Frauen, die den meisten Männern ein Dorn im Auge waren. Mit viel Glück hatten sie einen Sponsor gefunden und einen guten Wagen hatten sie auch organisieren können. Vier attraktive Frauen waren erfolgreicher als die meisten Männer. Marion sollte sich schlafen legen, denn sie musste für den Trainingslauf am nächsten Tag fit sein. Sie wollte noch einen Absacker in der Hotelbar trinken und dabei lernte sie einen jungen Mann kennen. Die Art wie er flirtete, gefiel ihr. Dieser Mann verstand es eine Frau zu umgarnen. Seine blauen Augen strahlten vor Fröhlichkeit. Sie dachte, `warum nicht ein wenig Tanzen gehen`, denn der Mann gefiel ihr. Außerdem war er ein guter Tänzer, doch irgendwann musste sie schlafen gehen. Der Mann begleitete sie noch bis zum Hotelzimmer. An der Zimmertür entschied Marion sich, den Mann doch noch auf das Zimmer mitzunehmen. Erst saßen sie noch etwas auf dem Sofa, zärtlich küssten sie sich. Sie öffnete sein Hemdknopf, um seine Haut spüren zu können. Ihren Pullover zog er hoch und auf den Rückweg streichelten seine Hände ihre Brüste. Sie öffnete seinen Gürtel und seine Hose, aber sie ließ nicht zu, dass er aufstand, um seine Hose auszuziehen. Marion legte sich zurück und genoss es, dass er ihren Oberkörper verwöhnte. Seine Lippen küssten ihren Busen, seine Zunge spielte mit ihren Nippeln und seine Hände streichelten über ihre zarte Haut, wie eine Feder, ganz vorsichtig. Er öffnete ihre Hose. Als er mit seiner Zunge ihren Bauchnabel verwöhnte, bäumte sie sich auf und er nutzte geschickt die Gelegenheit, ihr die Hose nach unten zu ziehen. Nun küsste und streichelte er sie an den Beinen und vorsichtig legte er sich ihre Beine an die Brust. Während er ihre Hose nach oben zog, küsste er ihre Füße. Langsam und zärtlich küsste er sich an den Innenseiten der Beine nach oben, während seine Hände die Außenseiten der Beine verwöhnte. Seine Zunge glitt leicht unter den Tanga, so dass er alles um den Venushügel herum verwöhnte, der Venushügel blieb aber bedeckt. Ihr leichtes Wölben des Körper`s und ihr Stöhnen zeigte ihm, wie erregt diese Frau war. Als er sich aufrichtete um sich seiner Hose zu entledigen, ließ sie es nicht zu, denn sie wollte ihn entkleiden und sie bekam immer das was sie wollte. Ihre leichten Bisse am Hals steigerten seine Erregung immens. Mit ihren Fingernägeln, leicht wie eine Katze kratzend, ging sie langsam nach unten, bis sie seine Hose in Kniehöhe hatte. Ein Stoß und er lag auf dem Rücken. Noch bevor er begriff was geschah, hatte sie ihren Kopf zwischen seine Beine gesteckt und mit ihren Schulten die Hose über die Füße gezogen. Jetzt küsste sie sich an seinen Beinen hoch. Ihre Zunge verwöhnte seine Hoden und sein Glied. Er stöhnte: “Du hast zu viel an!”Sie hörte auf ihn zu verwöhnen, richtete sich auf und strahlte ihn erwartungsvoll an. Mit erregter Stimme, fast stöhnend, sagte sie: “Dann zieh` mich doch aus!”
Mit der rechten Hand nahm er ihre Handgelenke und drückte sie nach hinten, während seine linke Hand ihren Tanga über ihren Hintern gleiten ließ. Durch einen heißen Kuss abgelenkt, spürte sie seine Hand an dem Venushügel erst, als er anfing ihre Schamlippen zu massieren.
Ihre Erregung stieg und ihre Brüste zitterten.
Ihre Geilheit ließ sie immer heftiger reagieren und bald lag sie auf dem Rücken, während er mit seiner Zunge den Kitzler und die Innenseiten der Schamlippen massierte. Schon fast schreiend sagte sie: “Nimm mich endlich!”
Dabei griffen ihre Hände in seine Haare. Endlich richtete er sich auf, nahm ihre gespreizten Beine und legte sie an seine Schulter, während sie ihren Hintern hochhob. Langsam drang er in sie ein. Sie stöhnte und ihre Fingernägel gruben sich in seine Arme. Sie beugte sich vor, so dass sie ihren Unterkörper zu ihm richtete. Sein Glied drang immer tiefer in sie ein, während seine Hände ihren Busen massierten. Ihre Erregung stieg ins Unermessliche, während sein Stöhnen immer heftiger wurde. Der erlösende Höhepunkt zwang sie zu lauten Schreien.
Erlöst und atemlos ließen beide voneinander ab. Langsam entspannten sie sich und ihr Atem kehrte zurück. Erst hörten sie Stimmen an der Tür. Ein vorsichtiges Klopfen und eine Stimme, die sie fragte: “Alles in Ordnung Madam?”
Sie lächelte und sagte: “Ja sicher!”
Die Stimme antwortete: “Verzeihen Sie Madam, wir glaubten Schreie aus Ihren Apartment gehört zu haben. Ich hoffe, wir haben Sie nicht gestört?”
Beide lächelten sich an und Marion sagte: “ Danke dass Sie so aufmerksam sind, aber es ist alles in Ordnung!”
Es war schnell ruhig auf dem Gang und beide gingen nacheinander duschen. Bevor der Mann das Zimmer verließ, fragte sie: “Sehen wir uns wieder?”
Er lächelte sie an, gab ihr einen Kuss auf die Wangen und hauchte: “Morgen beim Trainingslauf!”
Sie lächelte, denn selten hatte sie so guten Sex gehabt und dann noch mit einem so netten Mann. Es nützte nichts, sie musste schlafen, denn Morgen hatte sie einen harten und langen Tag.
Inzwischen hatte Tina mit den beiden anderen Frauen den Wagen abgeladen und nach Transportschäden untersucht. Schäden hatte der Wagen nicht, aber die Wartungsarbeiten hatte sie nach dem letzten Rennen noch nicht durchgeführt. Die Radlager mussten gewechselt werden und alle vier Bremsen mussten gemacht werden. Die Treibstoffleitung, einschließlich Einspritzpumpe, musste überprüft und gewartet werden, das würde eine lange Nacht werden. Isabelle war eine gute Mechanikerin, aber die kleine Französin war, seitdem sie wusste dass Marion und sie bi waren, nicht mehr zurückzuhalten. Isabelle stand durch und durch auf Frauen. Sicher, Sex mit ihr machte Spaß, aber jetzt war keine Zeit dafür. Morgen beim Trainingslauf wird entschieden wer übermorgen bei dem Rennen auf welche Startposition fährt. Ihr Team hatte es dem Männern gezeigt. Mehr als einmal hatte man versucht den Wagen zu sabotieren. Und wieder war Isabelle da, sie stellte eine unbedeutende Frage und fasste ihr dabei in den Schritt. Tina reichte es, denn sie musste sich hundertprozentig darauf konzentrieren, dass der Wagen morgen ohne Probleme lief. Sie sagte: “Isabelle, geh` dich duschen und such` dir in der Stadt eine Frau. Fang dir keine Krankheit ein und vor allen dingen, lass Marion und mich erstmal zufrieden. Wir müssen uns auf das Rennen konzentrieren!”
Isabelle schaute ganz irritiert, aber auch wenn sie lieber mit Marion und Tina etwas gemacht hätte, wusste sie, dass ihre Chefin ihr jetzt keine Chance geben würde, darum verzog sie sich. Tina bemerkte ein Geräusch. Sie nahm den größten und schwersten Schlüssel den sie greifen konnte. Auch Nelle, die unten in der Grube arbeitete, kam hoch. Eine Stimme aus der Dunkelheit sagte: “Lassen sie das lieber, meine Damen, sie haben eh` keine Chance!”
Die beiden Frauen verteilten sich, um den Angreifer von zwei Seiten attackieren zu können. Ein Mann mit einer Machete kam aus dem Schatten. Die Frauen kreisten, wie zwei sprungbereite Katzen, um den Mann herum. Eine zweite Männerstimmer erklang aus der Dunkelheit: “Harry, ich habe dir und deinen rumhurenden Chef gesagt, dass ihr keine linken Sachen abziehen sollt!”
Der Mann lachte laut und sagte dann: “Nur, dass du mir und meinem Boss nichts zu sagen hast!”
“Du irrst dich!” Die Stimme kam von hinten und er drehte sich um. Das stellte sich als Fehler heraus, denn er drehte seinen Kopf in einen Schlag hinein, der ihn von seinen Füßen riss. Das Messer fiel vor Nelle`s Füße und die stellte gleich einen Fuß auf die Klinge. Harry robbte zu Nelle, griff nach dem Messer und als er zu Nelle aufschaute, weil er das Messer nicht aufnehmen konnte, holte sie mit ihren Eisenrohr aus und schlug zu. Er flog zwei Meter durch die Luft und blieb liegen. Die Frauen waren misstrauisch, doch der Mann sprach mit ruhiger Stimme: “Mein Name ist Steven Harmes und ich habe noch nie mit unfairen Mittel gewonnen. Ich werde auch jetzt nicht damit anfangen.”
Tina dachte gut nach und sagte dann: “Ist das der einzige Grund?”
Er sagte mit ruhiger Stimme: “Außer, dass ich nur fair gewinnen will, möchte ich auch nicht, dass Marion etwas passiert. Ich achte sie als Fahrerin und liebe sie als Mensch!”
Er ging zu dem am Boden liegenden Mann und sagte zu Tina: “ Könnten Sie ihr ausrichten, sie möchte Morgen meine Uhr mitbringen?”
Tina fragte: “Und was machen Sie?”
Steven legte sich den Mann auf die Schulter und sagte: “Ich muss noch bei dem sauberen Mister Markese ein Paket abliefern und ich muss ihm klarmachen, dass ich nur dann für ihn fahre, wenn er die Regeln einhält!”
Er ging zu Markese ins Hotel, wo der mit zwei jungen Frauen beschäftigt war. Steven ließ sich nicht zurückhalten. Mit einem Tritt öffnete er die Tür und schmiss den besinnungslosen Mann auf das Bett. Markese erschrak: “Was ist los?”
Steven: “Das weißt du. Warum hasst du die Frauen so, dass du zu solchen Mitteln greifst?”
Der dicke Mann antwortete: “Diese Schlampe wollte mal für mich fahren, aber sie wollte den Preis dafür nicht zahlen!”
Steven: “Nur weil sie nicht mit dir ins Bett wollte, willst du sie fertig machen? Wie primitiv!”
Markese: “Nein, seitdem sie einen Sponsor gefunden hat, fährt sie jeden Mann an die Wand, das muss ein Ende haben. Ich werde dafür sorgen und du wirst tun was ich dir sage. Hast du mich verstanden?”
Steven grinste und sagte: “Ich fürchte, da wird nichts draus, denn du verstehst nichts!”
Steven hatte sich weggedreht, aber in diesen Moment drehte er sich dem Bett zu und seine Faust landetet mitten im Gesicht von Mister Markese. Der flog über das Bett und landete auf dem Boden. Steven stellte sich vor ihm hin und sagte: “Diese Frau ist eine verdammt gute Fahrerin und sie bekommt eine faire Chance. Noch so eine Aktion und du landest im Knast. Geld hin oder her, dann pack` ich aus!”
Markese fühlte seine Nase und sagte: “Du hast mir die Nase gebrochen, dass wirst du bereuen!”
Steven setzte seinen Fuß auf Markese`s Hals und sagte: “Du irrst wieder und bei dem nächsten Versuch ihren Wagen zu sabotieren, solltest du besser aufpassen, sonst brichst du dir vielleicht das Genick!”
Steven verließ das Zimmer. Im Rausgehen schlug er Harry nochmal ins Gesicht, denn der kam langsam zur Besinnung.
Steven war müde, darum ging er in sein Bett, auch wenn er vor Wut nicht schlafen konnte.
Inzwischen wollte auch jemand anderes ins Bett. Für Isabelle war der Abend nicht sehr erfolgreich. Sicher, sie hätte Männer genug abschleppen können, aber sie stand nun mal auf Frauen. Sie setzte sich noch in den Vorraum und als sie auf die Uhr sah, bemerkte sie, dass Marion in zehn Minuten aufstehen würde. Warum sollte sie Marion nicht auf ihre Art wecken. Sie ging in Richtung Marion`s Zimmer, entledigte sich auf dem Weg dahin ihrer Kleidung, so dass man sah, wo sie hergegangen war. Leise stellte sie Marion`s Wecker ab und glitt unter ihre Decke. Zärtliche Küsse führten Marion aus den Tiefen ihre Träume. War es der Mann mit dem sie einen wunderschönen Abend verbracht hatte, oder war es Tina, nein sicher nicht. Tina machte den Wagen fertig, aber die geile Isabelle. Sie drehte sich und Isabelle fing an mit der Hand ihren Bauchnabel zu verwöhnen. Isabelle richtete sich auf und küsste sie auf den Mund. Während Isabelle guten Morgen sagte, berührten die Brüste der beiden Frauen sich und rieben aneinander. Es erregte beide Frauen und sie küssten sich noch heftiger. Marion hauchte Isabelle ins Ohr: “Mach`s mir mit den Fingern!”
Die flippige Isabelle sagte: “ Immer langsam, du sollst ja schließlich was davon haben!”
Isabelle`s Zunge verwöhnte ihre Brustwarzen, während sich ihre Finger langsam kreisend dem Venushügel näherten. Zärtlich drang ihr Finger ein und verwöhnte Marion`s Schamlippen von innen. Ihre Hand rieb vorsichtig den Kitzler. Marion wurde immer erregter, bis ihr Höhepunkt sie übermannte. Sie drückte Isabelle`s Gesicht an ihre Brust. Isabelle lächelte Marion an, doch die wirbelte sie herum. Jetzt lag Isabelle unten und Marion fing an, Isabelle`s Brüste mit der Zunge zu verwöhnen. Ihre Finger streichelten die Rippen. Das Kitzeln erregte Isabelle. Marion glitt langsam nach unten. Ein leichtes Kichern unterbrach Isabelle`s Stöhnen. Endlich erreichte Marion den Venushügel und Isabelle bäumte sich vor Erregung auf, während Marion den Kitzler verwöhnte. Immer größer wurde Isabelle`s Erregung und als sie ihren Höhepunkt bekam schrie sie vor Erregung. Damit Marion sich nicht zurückzog, hielt Isabelle ihre Hand fest und der Höhepunkt stieg mit der Intensität, mit der Marion ihren Kitzler bearbeitete. Isabelle war zu nichts mehr in der Lage, darum schrie sie: “Bitte hör auf, bitte, ich kann nicht mehr!”
Marion sagte keck: “Na gut, wenn du nicht willst!”
Isabelle war außer Atem, darum konnte sie zuerst nichts sagen. Marion ging erst mal ins Bad, um sich fertig machen. Heute Mittag würde sie den Mann wiedersehen, mit dem sie so viel Spaß hatte und darauf freute sie sich sehr.
Inzwischen hatte Tina den Wagen auf Vordermann gebracht. Die KFZ-Ingeneurin machte ihre Sache gründlich. Sie hatte zwar studiert, aber das Reißbrett lag ihr wirklich nicht. Selbst wenn sie Urlaub hatte, schraubte sie in der Werkstatt ihres Vater`s. Auto`s sind nun mal ihre Leidenschaft und sie setzte sich nur an das Reißbrett, wenn sie an dem Wagen etwas verbessern wollte.
Nelle dagegen war nur eine einfache Mechanikerin. Aber sie teilte mit Tina ihre Leidenschaft. Beide Frauen standen am Wagen und sprachen über eine Veränderung, die sie planten, als Marion eintraf. Die Frauen fragten aus Gewohnheit: “Wo ist Isabelle?”
Marion: “Die Kleine hat mich zärtlich geweckt und nachdem ich aus dem Bad kam hat sie tief und fest geschlafen!”
Marion lächelte die Beiden an und sprach weiter: “Habt ihr es geschafft mit dem Wagen?”
Nelle antwortet: “Na klar, schaffen wir doch immer!”
Marion ging auf die Frau zu, küsste sie und hauchte ihr ins Ohr: “Du wirst für deine Mühe noch belohnt, das verspreche ich dir mein Schatz!”
Marion hatte bei diesen Worten Nelle`s Brüste massiert. Obwohl Nelle das nicht zugab, erregte es sie. Nelle war, was Sex betraf, etwas zurückhaltender als die drei anderen Frauen. Tina erzählte Marion was heute Nacht geschah. Marion wollte Tina bitten Steven Harmes zu beschreiben, doch plötzlich hörte sie hinter sich eine bekannte Stimme, die sagte: “Guten Morgen die Damen!”
Marion drehte sich um und sah den Mann, mit dem sie die letzte Nacht verbracht hatte und der sagte: “Steven Harmes, verzeihen Sie, ich wollte nur fragen ob alles in Ordnung ist?”
Nelle: “Ja sicher, Sie können Ihrem Boss sagen, dass wir auf jeden Fall starten werden!”
Steven: “Ihm das zu sagen, überlasse ich lieber anderen!”
Tina: “Darf man fragen, wieso?”
Steven:” Aber sicher, ich habe seine Nase etwas umgestaltet!”
In diesen Moment betrat Markese mit vier Bodyguard`s den Raum, die Steven auch sofort umkreisten. Die Frauen nahmen sich an schweren Werkzeug was sie fanden und machten sich bereit, um gegebenenfalls reagieren zu können.. Markese sagte:
“Nicht meine Damen, ich möchte Mister Harmes nur etwas mitteilen!”
Steven: “Aha, du willst mich feuern?”
Markese: “Nicht ganz, ich mach es mir leichter. Am Ende der Saison, also nach diesem Rennen, verlängere ich deinen Vertrag nicht und ich werde dafür sorgen, dass du keinen Sponsor mehr bekommst!”
Eine attraktive Geschäftsfrau hatte alles mitgehört und diese Frau war von Tina telefonisch über die Geschehnisse der letzten Nacht informiert worden.
Die Frau kam näher und sprach Markese an: “Markese, was habe ich gehört, einer Ihrer Schoßhunde hat versucht, mein Eigentum zu beschädigen?”
Markese: “Vergessen Sie es !”
Markese drehte sich um und wollte gerade gehen, als er die Frau sprechen hörte: “Mister Harmes, ich habe gehört, dass Sie für die nächste Saison frei wären. Ich gedenke einen zweiten Wagen zu sponsern, hätten Sie Interesse?”
Steven nahm die Hand der Frau, küsste sie und sagte: “Einen weiteren Fahrer haben Sie, aber Sie sollten auch Verstärkung für die Damen von der Technik einplanen!”
Die Frau lächelte Tina an und sagte: “Tina, wie viel Leute brauchst du?”
Tina: “Vier oder fünf!”
Die Frau sagte: “Sechs kann ich bezahlen. Mister Harmes, ich muss Sie bitten, morgen nach dem Rennen im Grandhotel auf mich zu warten, bis dahin ist Ihr Vertrag vorbereitet!”
Steven wusste, dass dieses die Aufforderung war zu gehen. Er drehte sich um und Marion sagte: “Auf der Piste wird nichts verschenkt!”
Steven sagte, ohne sich umzudrehen: “Habe nichts anderes erwartet!”
Marion: “Sehen wir uns nach dem Training?”
Steven: “In der Bar!”
Als Steven gegangen war, redeten die drei Frauen und sie freuten sich darüber, denn ihre Chefin hatte noch einige wohlhabende Frauen aufgetrieben, die das Team unterstützten. Endlich waren sie die Geldsorgen los. Trotzdem musste Marion jetzt ihren Trainingslauf absolvieren. Sie kam gut weg. Isabelle, die noch rechtzeitig vor Ort war und für das Wetter die passenden Reifen ausgesucht hatte, wurde über die Geschehnisse der letzten Nacht informiert. Marion machte nicht den geringsten Fehler und sie fuhr den Wagen bis an die Grenze der Belastbarkeit. Nur Steven war eine zehntel Sekunde schneller. Der nächste Fahrer war zehn Sekunden langsamer. Die meisten Fahrer waren erschöpft und sie wollten ihre Kräfte für das morgige Rennen aufsparen. Die vier Frauen jubelten. Marion küsste Nelle und sagte ihr: “Schatz, zieh dir was Schickes an, denn wir beide haben heut` noch vor, einen Mann zu vernaschen und wenn ich sage, zieh` dir was Schickes an, dann meine ich in erster Linie die Unterwäsche!”
Als Marion Steven sah, ging sie auf ihn zu und fragte: “Baby, hast du genug Kraft, um mit deinen Vorzügen außer mir, noch ein wichtiges Teammitglied zu verwöhnen?”
Steven lächelte aus Unsicherheit, aber Marion biss ihn zärtlich ins Ohr und sagte: “Bitte!”
Steven: “Einer so hübschen Frau kann ich nichts abschlagen!”
Marion: “Gut, dann bring` ich Nelle mit!”
Nelle wollte eigentlich alleine duschen, aber Marion wollte mehr als nur duschen. Nachdem die beiden Frauen sich gereinigt hatten, fing Marion an, Nelle`s Brüste zu verwöhnen. Nelle reagierte eher schüchtern. Erst, nachdem Marion Nelle`s Hände auf ihre Brust gelegt hatte, fing sie vorsichtig an Marion`s Brüste zu verwöhnen. Nelle erregte die Situation, aber sie hatte sich noch nicht mit der Zärtlichkeit zwischen zwei Frauen auseinander gesetzt. Irgendwie schafften die Frauen es, doch in absehbarer Zeit in ihre Abendgarderobe zu schlüpfen. Steven wartete in der Bar auf die Frauen.
Mit zwei Frauen hatte er es noch nie getrieben. Sicher, er hatte es schon in einschlägigen Filmen gesehen, aber gemacht, nein. Na ja, er war in sehr vielen Dingen abenteuerlustig. Wie er an der Bar stand und an sein Glas nippte, bemerkte er, dass links und rechts von ihm je eine Frau stand und ihn auf die Wange küsste. Er sagte: “Eine sehr angenehme Situation!”
Marion flüsterte Steven etwas ins Ohr und Steven küsste sie auf den Mund. Alle drei hatten Hunger, denn mittags konnten sie aus Zeitgründen nichts essen. Beim Essen unterhielten sie sich, nur Nelle hielt sich zurück, bis Marion etwas sagte: “Nelle, dass du noch Jungfrau bist ist weder beschämend, noch ein Problem!”
Nelle wurde vor Verlegenheit rot und das stand ihr gut. Denn obwohl sie Mitte zwanzig war, wirkte sie jünger und dass sie rot anlief, machte sie noch jünger. Steven beugte sich rüber und gab Nelle ein Küsschen. Er sagte mit seiner ruhigen Stimme zu ihr: “Du siehst sehr süß aus, wenn du verlegen bist!”
Nelle lächelte verlegen und Steven fragte sich, warum ist diese süße Maus noch Jungfrau. Als wenn Marion Gedanken lesen konnte, flüsterte sie ihm ins Ohr:
“Nelle wollte schon immer als Mechanikerin an Rennwagen rumschrauben. Um das zu erreichen, steckte sie die gesamte Zeit und Kraft in ihrer Arbeit. Sie hat sich für die Liebe nie Zeit genommen!”
Nun hatte man gut gegessen und sie einigten sich darauf, dass sie zu Steven gehen. Steven holte noch eine Flasche Champagner an der Bar, während die beiden Frauen noch miteinander redeten. Nelle: “Musstest du ihm alles erzählen?”
Marion:” Du bist eine so süße Frau und du machst dir immer noch zu viele unnötige Gedanken. Vertrau mir doch einfach mein Schatz!”
In diesen Moment kam Steven, der von den beiden Frauen in die Mitte genommen wurde. Marion fing an Steven in der Seite zu kitzeln. Das reizte Nelle dazu, es ihr gleich zu tun. Als sie auf dem Zimmer waren, fingen die beiden Frauen an, Steven auszuziehen, bis auf seinen Schlüpfer und als Steven sich selber seiner Unterhose entledigen wollte, verhinderte Marion das. Sie sagte: “Du schaust so lange zu, bis wir dir erlauben mitzumachen!”
Na ja, dachte Steven und sah, wie Marion Nelle küsste. Mit einem kecken Lächeln öffnete Marion Nelle`s Overall und küsste sich den Reißverschluss hinterher nach unten. Steven dachte, `oh, Nelle trägt keinen BH und hat so stramme Brüste`. Nelle ließ den Overall zu Boden gleiten. Ihre Hände zitterten vor Erregung. Marion zog ihr den Tanga aus. Steven fiel auf, dass Nelle, trotz blonder Haare, doch eine dunkle Schambehaarung hatte. Marion`s Zunge glitt durch die Spalte von Nelle`s Venushügel. Nelle legte ihren Kopf in den Nacken, während sie vor Erregung stöhnte. Marion richtete sich auf und Nelle fing an, Marion von ihrer spärlichen Kleidung zu befreien, dabei schaute sie auf die wachsende Beule in Steven`s Schlüpfer. Marion hauchte: “Wenn du mich entkleidet hast, verwöhnen wir ihn mit dem Mund und dann wirst du sehen, wie schön Sex ist!”
Nachdem Marion zu Ende gesprochen hatte, küsste sie Nelle so intensiv, dass sie fast vor Erregung zerfloss. Das war für sie eine unglaubliche Erfahrung, so dass sie nicht mehr verstand, dass sie sich nie die Zeit genommen hatte ihre Leidenschaft zu ergründen. Nelle`s Zunge berührte Marion`s Brustwarzen und auch Marion`s Erregung stieg ins Maßlose, so dass sie anfing zu beben. Langsam arbeitete Nelle sich nach unten. Marion`s weiche Haut zu streicheln machte Nelle Spaß, darum ließ sie sich viel Zeit. Marion konnte es kaum noch erwarten und auch bei Steven machte sich die Erregung breit. Endlich hatte Nelle Marion`s Tanga heruntergezogen und angefangen, ihren Venushügel zu verwöhnen. Doch nun wollten die beiden Frauen Steven`s Vorzüge genießen. Überraschenderweise machte es Nelle besonders viel Spaß, Steven`s Glied mit dem Mund zu verwöhnen und als er durch seine Erregung zum Höhepunkt kam, genoss sie es. Zu hören, wie er stöhnte und zu spüren, wie seine Säfte sich in ihren Mund ergossen. Marion schubste Nelle auf das Bett und forderte Steven dazu auf, Nelle zu nehmen. Nelle schloss die Augen und wölbte sich vor Erregung, als er in ihr eindrang. Der erste kurze Schmerz, als ihr Jungfernhäutchen riss, erregte sie so sehr, dass sie sich in seine Arme festkrallte. Dieses steigerte auch seine Erregung und so schrieen beide, als sie ihren Höhepunkt hatten. Es dauerte eine Weile bis sie sich erholt hatten und Nelle genoss es, seinen Glied noch in sich zu spüren. Aber auch Marion wollte sein Glied in sich spüren und langsam trieb ihre Erregung sie zur Ungeduld. Als Steven sich aufrichtete, drückte Marion ihren Hintern an seinen Unterleib. Alle drei waren so erregt, dass keiner von dem anderen lassen konnte und Marion war so erregt, dass sie ihren ersten Höhepunkt hatte, als er eindrang. Als Marion und Steven ihren gemeinsamen Höhepunkt hatten, musste sie sich aufrichten und schreien. Dieser Höhepunkt war für beide heftig, doch auch Nelle wollte noch mehr und Steven nahm auch sie von hinten. Ihr Körper wurde von seinen heftigen Stößen so sehr erregt, dass sie mehr als einen Höhepunkt hatte. Sie trieben es in dieser Nacht mehrere Male, bis sie vor Erschöpfung einschliefen. Als die Frauen am nächsten Morgen erwachten, hatte Steven schon längst das Frühstück auf sein Zimmer bestellt. Marion und Nelle gingen erst nochmal auf ihr Zimmer, denn Nelle wollte noch über die letzte Nacht reden. Es hatte sie überwältigt. Wenn sie daran dachte, spürte sie immer noch sein Glied in sich und sie zitterte am ganzen Körper vor Erregung. Es nützte nichts, Nelle zog ihre Mechanikerkluft an und Marion zog ihre Rennfahrerkluft an. Nelle musste Tina am Motor helfen und Isabelle wollte noch unbedingt mit Marion reden.
Isabelle: “Sag mal, du treibst es nicht nur mit dem ganzen Team, du lässt dich auch noch von unseren größten Konkurrenten flachlegen. Dann ziehst du auch noch Nelle mit rein!”
Marion schaute Isabelle mit einem aggressiven Lächeln an: “Baby, halte dich aus meinem Leben raus, denn schließlich haben wir keine Beziehung. Also hast du auch keine Rechte!”
Isabelle: “Das stimmt, die Chance auf eine Beziehung mit mir hast du dir verscherzt!”
Marion: “Ich habe nie eine Chance verlangt, davon abgesehen, habe ich dir klar und deutlich gesagt, dass ich es manchmal gerne mit Frauen treibe, aber letztendlich ist eine Beziehung mit einer Frau nicht befriedigend für mich!”
Isabelle: “So trampelst du auf meine Gefühle herum?”
Marion: “Es reicht, ich habe dir klar und deutlich gesagt, dass wir gerne mal ins Bett hüpfen können, aber es wird zwischen uns keine Beziehung geben. Aber bevor du es wagst nochmal so mit mir zu reden, solltest du dir einen neuen Arbeitsplatz suchen und jetzt sieh` zu, dass passende Reifen auf dem Wagen sind, denn heute geht es ums Ganze!”
Mehrere Male versuchte Markese Nelle und Tina abzuwerben. Als das nicht funktionierte, versuchte er die Arbeit der beiden Frauen zu sabotieren. Doch immer wieder tauchte Steven auf. Einmal versuchten die Bodyguard`s zu verhindern, dass Steven die Sabotage verhinderte. Das nächste Mal, als die Bodyguard`s gesehen wurden, hatte einer von ihnen eine gebrochene Nase und es fehlten ihnen ein paar Zähne.
Endlich war es soweit. Marion stand neben Steven am Start. Beide fuhren ein legendäres Rennen. Die beiden Fahrer holten das Letzte aus ihren Maschinen und sich heraus. Die Nerven lagen bei beiden Team`s blank. Der zweite Fahrer aus Markese`s Team bremste Marion, beim Überrunden, auf eine gefährliche Art aus. Er ließ Steven vorbei, aber als Marion an ihm vorbeiziehen wollte, zog er rüber, so dass Marion beinahe die Kontrolle über den Wagen verloren hätte. Die Rennleitung disqualifizierte den Fahrer. Steven hatte das mitbekommen. Er fuhr neben ihr und wartete bis Marion ihm ein Zeichen gab, dass alles in Ordnung ist. Da die illegale Aktion keinen Einfluss auf den Rennverlauf hatte, wurde von Steven`s Disqualifizierung abgesehen. Die Beiden schenkten sich nichts. Bis zur letzten Sekunde konnte man nicht sagen, wer gewinnt. Ob es Glück oder Vorsehung war, bis zehn Meter vorm Ziel war es ein Kopf an Kopf Rennen, aber letztendlich gewann Marion, weil zehn Meter vorm Ziel Steven`s Motor versagte. Marion stieg aus dem Wagen, rannte auf Steven zu und küsste ihn mit den Worten: “Dich lass` ich nicht mehr vom Haken, du gehörst mir!”
Sie küsste ihn so heftig, dass sie nicht nur für ihren Sieg Applaus erhielt.
Markese kam wütend auf Steven zu und schrie ihn an: “Ich werde Sie verklagen, Sie haben mit Absicht verloren!”
Marion fragte Steven: “Darf ich ihm antworten?”
Steven nickte und Marion schlug Markese mit der Faust auf die gerade gerichtete Nase. Dieser flog auf sein Steißbein
Lachend ging es zur Siegerehrung. Aber es dauerte noch eine Weile und einige Flaschen Champagner flossen, bis sie im Hotel ankamen. Trotz laufender Proteste von Isabelle, wurde Steven von den Frauen mit auf ihr Zimmer genommen. Marion hatte sich auf dem Weg zum Bad schon entkleidet und sie wollte gerade unter die Dusche springen, als Isabelle sie zurückhielt: “Marion, ich liebe dich, ich lass nicht zu, dass du es mit ihm treibst!”
Marion: “Baby, ich bin bi, und nicht lesbisch. Du hast keine Chance auf eine feste Beziehung mit mir. Begreif das endlich, oder pack` deine Sachen und geh`!”
Isabelle kochte vor Wut und fing an, ihre Sachen auf eine Haufen zu schmeißen. Sie beschimpfte Marion als Nutte, bis Tina ihr eine knallte. Sie sagte zu Isabelle: “Es reicht du blöde Kuh, wann begreifst du endlich, dass wir keine lesbische Beziehung wollen. Mal eine Nacht, ok, aber mehr nicht!”
Isabelle sackte zusammen und weinte. Steven sagte: “Est ist besser wenn ich gehe!”
In diesen Moment kam Marion aus dem Bad und sagte: “Nein Steven, du bleibst, aber Isabelle bleibt nur, wenn sie akzeptiert, dass wir es mit einen Mann treiben. Also wie sieht es aus Isabelle?”
Sie blickte Marion mit ihren verweinten Augen an und sagte: “Muss ich es auch mit Steven treiben?”
Marion nahm Isabelle in den Arm und sagte: “Nein, musst du nicht, wenn du es nicht möchtest. Mach was du magst, aber keine Eifersucht mehr, ja?”
Nelle, die kleine süße Maus, nahm Isabelle mit ins Bad und man hörte, dass die beiden Frauen sich sehr intensiv umeinander kümmerten. Marion konnte es kaum erwarten und Tina ging es ebenso, darum drängelten die beiden Frauen, dass Nelle und Isabelle das Bad räumten. Kichernd vor Vergnügen huschten die beiden Frauen in Isabelle`s Zimmer. Da die Tür offen war, konnte Steven sehen, wie Nelle Isabelle`s Brüste verwöhnte. Sehr bald kochten beide vor Erregung und sie genossen es. Tina stand unbekleidet vor Steven, der in die erotischen Spiele beider Frauen vertieft war. Als sie seine Hand nahm und ihn hochzog, war er überrascht. Tina nahm sein Glied in die Hand und sagte: “Wenn du magst wasch ich ihn und du kannst dann auch gerne meine Begierde kennen lernen!”
Beide verschwanden im Badezimmer und Marion ging zu den beiden Frauen. Im Vorbeigehen sagte Marion zu ihm: “Bis gleich mein Schatz!”
Tina war ausgedörrt. Die ganze Saison hatte sie nicht die Zeit, um sich um ihr Liebesleben zu kümmern. Das holte sie jetzt nach. Steven`s Glied war kaum gewaschen, da hatte sie es schon eingeführt. Tina schrie und sie hatte ihren ersten Höhepunkt als Steven anfing fester zu stoßen. Sie war wie eine durstige Pflanze, die das Wasser nicht schnell genug aufsaugen konnte. Je mehr Höhepunkte sie hatte, desto öfter kam sie.
Bald waren ihre Höhepunkte so heftig, dass sie nur noch wie Espenlaub zittern konnte. Vollkommen atemlos ging sie mit Steven zu den anderen. An der Tür fragte Tina atemlos: “Dürfen wir reinkommen?”
Isabelle schaute Tina traurig an, nickte aber. Beide nahmen sich ein Glas Champagner und tranken etwas. Doch Steven bekam keine Ruhe, denn Nelle war begierig sich mit Steven zu vereinen. Sie küsste seinen Körper und Marion verwöhnte sein Glied mit der Hand. Doch Marion machte es nicht lange, denn schon bald saß Nelle auf ihn, führte sein Glied ein und fing an, auf ihm zu reiten. Marion und Tina verwöhnten die Beiden, während Isabelle Nelle`s Hintern verwöhnte. Auch Nelle`s Begierde war unglaublich. Jetzt, wo die Tür ihrer Lust geöffnet war, konnte nichts und niemand sie mehr halten. Bald war ihre Leidenschaft unbezwingbar und es schien, als wenn sie all das nach holen wollte, was sie bisher versäumt hatte. Irgendwann hauchte sie: “Wer löst mich ab?”
Tina und Marion schauten Isabelle fragend an und sagten: “Möchtest du wirklich nicht?”
Isabelle schaute unsicher zu den beiden Frauen. Marion streichelte Isabelle zärtlich über das Gesicht. Isabelle schaute nach unten und nickte. Aber als sie sein Glied in sich einführte, erschauerte Isabelle und obwohl sie auf Frauen stand, war es ihr in diesem Moment angenehm, es mit einem Mann zu treiben. Sie spürte das Reiben seines Glied`s in sich. Seine Hände verwöhnten ihre Brüste. Die Brustwarzen drehte er vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Isabelle hätte nie gedacht, dass es ihr so viel Spaß machen würde, es mit einem Mann zu treiben. Am meisten war sie darüber verwundert, dass sie dabei einen Höhepunkt bekam. Und was für einen Höhepunkt. Für sie war es der erste Höhepunkt, den sie mit einem Mann hatte. Es war auch nicht der Letzte. Noch bis zum Sonnenaufgang trieben sie es sehr oft.

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