Die Hütte im Wald

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Die Hütte im Wald

Die Hütte im Wald

Loneshadow

Lange überlegte sie, ob es ratsam gewesen war, bei ihm ins Auto zu steigen. Sie kannten sich noch nicht lange und dennoch hatte sie das Gefühl, ihren Seelenverwandten gefunden zu haben. Er, dessen Profil sich anzusehen, sie nie satt wurde. Er, der in ihren Gedanken und Wünschen Heimat gefunden hatte und sie täglich in denselben begleitete. Er hatte ihr nicht gesagt, wohin es ginge, nur, dass sie niemand hören könne. Schreck und Erregung durchfuhren ihren Körper, sie war gespannt, was kommen würde. Angst musste sie keine haben, denn sie wusste, sie konnte ihm vertrauen. Er würde an ihrer Seite sein und sie fangen, wenn sie fiele. Er saß schweigend neben ihr. Mit nur einem Blick hatte er ihr zu verstehen gegeben, ebenso still zu sein. Und so grübelte sie und spielte mit ihren Gedanken. Sätze wie "Was wird passieren?" und "Werde ich ihm gerecht werden?" schossen ihr durch den Kopf. "Werde ich ihm gefallen?" diese Frage nagte an ihr, doch sie hatte das Aufleuchten in seinen Augen gesehen, als er sie vor einer gefühlten Ewigkeit am Treffpunkt abholte. Sie wusste, was ihm gefiel und so hatte sie sich für ihn hergerichtet. Sie blickte an sich herunter. Der Rock spannte sich straff um ihre Oberschenkel, aber sie wusste, dass er so ihre Strapse sehen konnte. Konnte er auch sehen, dass sie keinen Slip trug? Sie hoffte es. Die schwarzen High Heels waren sündhaft teuer gewesen, doch für ihren Herrn musste es das Beste sein. Die weiße Bluse war schlicht, jedoch hatte sie nicht alle Knöpfe geschlossen und so gab sie den Blick auf ihren Spitzen-BH frei. "Wir sind da!" Seine Worte klangen kalt und rissen sie aus ihren Gedanken. Sie zuckte zusammen und wagte es, den Blick vorne zu richten. Was sie sah, nahm ihr den Atem. Sie schienen sich im Niemandsland zu befinden. Besser gesagt im Niemandswald. Soweit das Auge reichen konnte, wogen sich große dunkle Bäume im drohend rauschenden Wind. "Ein Tannenwald" schoss es ihr durch den Kopf. Ein Raunen durchdrang ihre Kehle, als sie die einsame Hütte sah. Schweigend lud sie die Beiden ein, einzutreten....

Während sie sich zögernd der Hütte näherte, spürte sie seinen kalten Blick auf sich ruhen. Ein Frösteln durchjagte ihren Körper, doch innerlich brannte sie. Das Verlangen nach ihm, diese Gier kochte in ihr wie ein Vulkan und sie wusste, er würde ihn wieder und wieder ausbrechen lassen. Bis ihre Magmakammer leer war würde er sich ihrer bedienen. Sie wusste, er würde keine Gnade mit ihr haben, erbarmungslos sein. Als sie an den Treppen ankam, blieb sie stehen. Sie wirkte ruhig, als sie sich zu ihrem Herren umdrehte. Doch er sah es ihr an, ihre Angst, ihre Geilheit, ihr Verlangen nach seiner strengen Hand. Sie senkte ihr Haupt und setzte sich auf den Stufen nieder. Fast zögernd öffnete sie ihre Beine und gab den Blick auf ihre nasse Votze frei. Seine Blicke schlugen wie Blitze bei ihr ein. Er sollte sehen, dass sie sich für ihn öffnete, sich ihm darbot, ihm gefallen wollte. Sie wendete sich um und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Mit beiden Händen spreizte sie die strammen Backen und ließ ihn ihre Rosette sehen. "Jede Öffnung meines Körpers schreit nach Euch. Nehmt, wonach Euch begehrt" hörte er sie leise raunen.

Sie hörte ihn näherkommen, doch noch mehr spürte sie ihn, seine Aura, seine Macht. Klatsch! Ihr Körper erzitterte unter der Wucht seines Schlages. Sofort zeichnete sich auf ihrer weißen Haut der Abdruck seiner Hand ab. Sie reckte ihm ihren Hintern entgegen, damit er sich der anderen Backe auch bedienen konnte. Und wieder durchfuhr sie dieser lustvolle Schmerz als er auch ihre andere Seite zeichnete. Ein Keuchen entrang ihrer Kehle, denn fest saßen die Schläge. Sie ließen erahnen, was auf sie zukommen würde. Ließen sie hoffen auf Erfüllung, hoffen auf ihn. Er würde sie durch die Nacht tragen. Ihr Herr und Beschützer sein. Sie würde lernen, ihn zu lieben und zu hassen. Er würde sie brechen und doch wurde sie geil, bei dem Gedanken daran. Noch immer wartete sie auf allen Vieren auf ein Zeichen von ihm. Doch sie spürte nur seinen Blick auf sich ruhen. Er genoss die Aussicht auf seine Sklavin, sein Eigentum für diese Nacht. Oh ja, er hatte große Pläne mit ihr. Sie sollte lernen, was es hieß, willenlos zu gehorchen. Neue Welten würden sich ihr auftun und sie würde neu aus dieser Nacht geboren werden.

Er blicke sie an, seine Blicke ruhten ruhig und fordernd auf ihr. Sie kniete brav vor ihm, ihren engen Rock hatte sie schön nach oben geschoben und durch ihre Bluse zeichnete sich ihr sexy Spitzen-BH ab. Er ging hinter sie und forderte sie mit fester Stimme auf sich nochmal zu offenbaren. Sie fasste sich daher erneut an Ihre knackigen Arschbacken und entblößte ihre fesche Rosette und diese wunderbare Tropf-Fotze. Er begnügte sich nur kurz mit diesem Anblick und mit einem Ruck schlug er erneut fest auf ihren Arsch. Der Klatsch war laut zu hören und brach sich im Echo des Waldes. Sie stöhnte genüsslich auf. "Sexsklavin" sagte er mit ruhiger Stimme, "leg Deine Brust auf den Boden und stecke Dir Deine Finger in Deine Möse." Willenlos gehorchte sie und dabei durchfuhr sie eine ungeheure Wonne, die Gewissheit zu haben, seine Hure zu sein. Tief stieß sie ihre Finger in ihre Paradiesspalte und bald tropfte sie ungehemmt, sie rieb sich ihre Lustperle und stöhnte, geiler und immer geiler werdend, durch seine Gegenwart. Die prickelnde Situation und die wohligen Schauer, die durch ihren Körper jagten, ließen sie erbeben. Ihre Worte durchbrachen nur kurz ihr Stöhnen: "Ja mein Herr, benutzt mich, schlagt mich, fickt mich und macht mit mir was euch beliebt."

Tiefer und immer tiefer drangen ihre Finger in ihre tropfende Spalte ein. Ihre Brüste rieben hart auf dem bemoosten Boden und doch spürte sie in diesem Moment nur diesen brodelnden Vulkan in sich. Wieder und wieder schleuderte er ihren Saft aus ihr. Er rann an ihren bebenden Schenkeln herab und versickerte stumm in ihren Nylons. "Genug!" wie hinter Nebel drangen seine Worte in ihren Verstand. Nur zögernd und mit gesenktem Haupt nahm sie die Hände von ihrer Mitte. Sie wagte es nicht, ihn anzuschauen. Geduckt näherte sie sich wie ein Hund ihrem Herrn. Erst jetzt merkte sie, dass es bereits zu dämmern begonnen hatte. Die Sonne versank rotglühend über dem Wald. Bald würden sich die Tiere der Nacht regen und aus ihren Verstecken kommen. Dies hier war sein Versteck und er würde sie wie ein Tier behandeln. Er selbst würde zum Tier werden, nichts menschliches mehr, kein Erbarmen, keine Gnade mehr für sie haben.

Grob riss es an ihren Haaren und sie war gezwungen, ihn anzusehen. Doch was sie sah, schreckte und geilte sie zugleich auf. Seine Augen, sonst hell und flackernd, hatten sich verdunkelt. Sie lagen tiefschwarz in seinem Gesicht, versunken in ihren Höhlen. Sein Gesicht zeigte keinerlei Regung, als er zu seiner willigen Sklavin herabblickte. Er war ihr Herr und Meister und das sollte sie zu spüren bekommen. Sein Mundwinkel zuckte kurz, doch sie hatte es gesehen. Sie wusste, ab jetzt spielte es keine Rolle mehr, was sie wollte, er würde gnadenlos sein. Es lag fast schon Verachtung auf seinem Gesicht, als er sie an den Haaren nach oben zog. Sie versuchte, in seinem Gesicht zu lesen, doch es war wie eine Maske erstarrt. Ein abschätzender Blick glitt über ihren Körper und ein Schauern ließ sie erzittern. Ihr war kalt, doch sie wusste, dass er dafür keine Gnade haben würde. Sie sollte diesen Lustschmerz erfahren, dieses Aufbäumen ihres Willens unter seiner Macht durchleben, seine Dienerin sein. Er griff in seine Jackentasche und holte etwas hervor. Eine Woge der Erregung strömte durch ihren Leib, als sie das aufgerollte Seil sah. Sie wusste, was ihr bevorstand und so streckte sie ihm beide Hände entgegen. "Ich werde stillhalten, doch knüpft den Knoten gut, mein Herr. Denn ich werde mich winden und an den Fesseln zerren, euch um Gnade und Mitleid anflehen, aber ich weiß, ihr werdet erbarmungslos sein." Geschickt wand er das Seil um ihre zarten Handgelenke und zog es zu einem Knoten zusammen. Er zerrte sie hinter sich die Stufen hinauf, einem Raubtier gleich mit seiner Beute.

Er drehte den Schlüssel um und knarrend öffnete sich die Tür. Kalte, abgestandene Luft schlug ihr entgegen, als ihr Herr sie in das Zimmer zog und ihr zu verstehen gab, sich nicht zu rühren. Ihre Augen gewöhnten sich erst langsam an das Dunkel und nach und nach ließen sich Konturen erkennen. Sie sah sich um und erkannte einen alten Ofen, in dem schon lange kein Feuer mehr gebrannt hatte und an dem sich nun ihr Meister zu schaffen machte. Fast schon trotzig rostete er stumm vor sich hin. Ein kleines Fenster daneben war dick mit dem Staub der Zeit bedeckt und Spinnen hatten ihre Netze auf der Suche nach Nahrung davor gesponnen. Sie sah ein kleines Waschbecken, dreckig und mit einem großen Riss darin. Der Spiegel darüber war blind und zerbrochen. Wer hatte ihn wohl zerschlagen? Als sie sich um ihre Achse drehte, stockte sie plötzlich in ihrer Bewegung. Sie glaubte ihren Augen kaum zu trauen, als sie erkannte, was den größten Teil des Raumes ausmachte. Ein Bett, nein, eine Art Käfig, stand drohend vor ihr. Kaltes Metall wand sich in Stangen in die Höhe und vereinigten sich zu einer Spitze. Sie sah Ringe und Ketten und sie wusste, für was ihr Herr diese gebrauchen würde. Das schwarze Leder verschiedener Peitschen und Gurte glänzte im Schein des erwachenden Feuers. Ihr Herr hatte den Tisch reich gedeckt und sie erkannte allerlei Lust- und Schmerzspender. Kugeln lagen verlockend neben verschiedenartigen Dildos, die darauf ahnen ließen, dass er ihr heute Nacht jedes Loch stopfen würde. Sie entdeckte Nippelklemmen und Knebel, Paddels und andere Dinge, die ihr teilweise fremd waren.

Ihre Augen weiteten sich beim Anblick seiner Spielzeuge und Gerätschaften. Auch sie würde heute Nacht wie ein Spielzeug für ihn sein. Er würde sie gebrauchen, benutzen und wenn er ihrer müde wäre, sie einfach zur Seite legen wie ein abgeliebtes Kuscheltier. Sie atmete tief ein und ließ die Luft in ihre Lungen strömen. Er würde ihr den Atem rauben, ihr das Augenlicht nehmen, ihren Körper fesseln und bändigen. Ein Ruck an ihrer Fesselung ließ sie zusammenzucken und sie drehte sich zu ihrem Herren um. „Nun denn“ knurrte er und zog sie am Seil zu dem Käfig hin. Widerstandslos folgte sie ihm, denn nur seine Führung bewahrte sie davor, mit zitternden Knien einfach stehen zu bleiben. Er nahm ihr das Seil ab, doch sie wusste, dass sie diese Freiheit nur kurz genießen konnte. Ihr Meister hielt bereits die nächste Fesselung für sie in den Händen. Es waren aber nicht die Hände für die dieses Spielzeug bestimmt war. Ein kleiner roter Ball, gehalten von schwarzem Leder, tanzte vor ihren Augen. Wachsam beobachtete er, wie seine Sklavin darauf reagierte. Er saht dieses kurze Innehalten, dieser Moment, in dem ihr klar wurde, dass es ab nun mehr keinen Zweck hatte zu schreien. Ein dämonisches Grinsen, nur einen Moment lang gezeichnet auf seinem Gesicht, umspielte seine Lippen, als sie ihn mit schmeichelnder Stimme sagen hörte:“ Sei ein braves Mädchen, so dass ich dir deine Mundfotze stopfen kann.“
Wie von unsichtbaren Mächten beherrscht, einer Marionette gleich, kam sie seinem Befehl nach und öffnete artig den Mund. Er trat einen Schritt näher an sie heran und ließ sie dabei nicht aus den Augen. Er beobachtete seine Gespielin, seine Sub, keine ihrer Regungen entging ihm. Mit kaltem emotionslosem Gesicht stopfte er ihr grob das rote Plastik in den dargebotenen Schlund. Geschickt führte er die Lederriemen um ihren Kopf um sie dann mit einem Ruck zusammenzuziehen. Der Knoten saß fest, das wusste sie, keine Chance mehr zu betteln oder zu schreien. Sie würde stumm sein, sich diskussionslos, ja willenlos fügen müssen, bis er ihrer nicht mehr bedarf. Er trat einen Schritt zurück, um sich sein Fickstück anzuschauen. Sie trug eindeutig zu viel, befand er, also riss er ihr mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung die Bluse vom Leib. Er sah ihre Knospen, wie sie sich ihm hart aufgerichtet unter der Spitze entgegenreckten. Er legte eine Hand, fast schon zärtlich, an ihre linke Brust. Er spürte, wie sie kurz zusammenschreckte, aber ihn mit festem forderndem Blick weiterhin ansah. Zwei seiner Finger schlossen sich um ihren Nippel und gleich darauf durchfuhr sie ein wonniger Schmerz, der sie aufstöhnen ließ. Er drehte das rosa Fleisch zwischen seinen Fingern und er sah ihren Lustschmerz, ihre Erregung, diese Wogen, die ihren Körper durchströmten. Ihr Herr konnte es lesen auf ihrem stummen Gesicht. Er führte eine Hand hinter ihren Rücken und öffnete den so lästigen BH. Er fiel zu Boden, denn er würde heute nicht mehr gebraucht werden. Ihr Herr drehte sich zu dem Gabentisch um und stand dann mit etwas silbern Glänzendem vor ihr. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete sie ihn dabei, wie er geschickt die Klemmen um ihre Knospen schloss. Sofort stellte sich dieses Gefühl ein, dieses Aufstöhnen der Seele, diese Einzigartigkeit, die nur ER ihr schenken konnte.

Oh ja, er sah ihr ihre Geilheit an, ihr pulsierendes Verlangen nach ihm, nach seiner Macht. Sie stöhnte gedämpft durch ihren Knebel auf und wand sich unter diesen so neuen erregenden Empfindungen. Er blickte an ihr herab und er konnte die verräterisch schimmernde Spur an ihren Oberschenkeln sehen. Das geilte sie auf, das wusste er und doch war es erst der Anfang. Es war an der Zeit, dass sie sich ihm so darbot, wie er es wollte. Der Reißverschluss an ihrem Rock war schnell geöffnet und der schwarze Stoff glitt an ihren von Nylon umspannten Beinen zu Boden. Jetzt trug sie nur noch das Nötigste, so wie er sie sehen wollte. Ein Knurren entwich seinen Lippen, als er sie begutachtete. Ja, so gefällst du mir, dachte er bei sich. Nun endlich war sie bereit für das, was kommen sollte. Er packte sie grob an den Haaren und führte sie hin zu dieser für ihn heiligen Stätte. Sein Blick ruhte auf den verschiedenen Ringen, an welchen wollte er sie für sich benutzen? Er entschied sich, indem er ihr rechtes Handgelenk packte und mit einem Klick die Handschelle darum schloss. Daran zog er ihren Arm nach oben und kalt klingend schnappte auch der andere Verschluss zu. Wissend, was auf sie zukommen würde, streckte die Sub ihm die andere Hand bereitwillig entgegen. Es dauerte nur kurz und sie war fixiert. Er überlegte, ob er ihr ihre schlanken Fesseln auch in Ketten legen sollte, aber dies könne auch noch warten, beschloss er.

Er trat zurück um sich seine Sklavin anzusehen. Sie sah, wie er einem Künstler gleich, sein Werk begutachtete. Das Blitzen in seinen Augen verriet ihr, dass ihm gefiel, was er sah. Sie spreizte die bestrapsten Beine um ihm den Blick auf ihre tropfende Votze zu gewähren. Er sollte sie stopfen und tiefer und tiefer in sie eindringen. Sie ausfüllen mit all seiner Macht, ihr Gott sein. Sie wand ihren Körper in ihrer Fesselung, sie gierte nach ihm. Ihr Körper sprach ohne Worte zu ihm, er konnte sie lesen wie ein Buch. Doch noch war es nicht an der Zeit, ihre Gier nach ihm zu befriedigen. Er gab ihr kurz Gelegenheit die Situation zu genießen und griff nach einem von ihm geliebten Spielzeug. Schon immer hatte er das kalte Leder der Paddels geliebt und seine Sammlung über die Jahre vergrößert. Er hatte ein besonderes Modell gewählt, reich bestickt und mit Nieten versehen. Über die Jahre hatte es ihm treue Dienste getan und es würde ihrer gerecht werden, das wusste er. Er sah, wie sich ihre Augen weiteten und sie einen Blick Richtung Handschellen warf. Doch ihren Fesseln konnte sie nicht entkommen und so versuchte sie es erst gar nicht. In der anderen Hand ihres Herren konnte sie etwas sehen, das ihr wie ein seltsam geformter Dildo erschien. Mit wenigen Schritten war er an sie herangetreten und er raunte ihr zu: „Zeig mir deinen Arsch, dein Hinterpförtchen und ich werde dir Befriedigung verschaffen und dich nach meinem Willen stopfen und klopfen.“ Dankbar seiner Worte drehte sie sich soweit es ihr die Fesseln zuließen und reckte ihrem Herrn das weiße Fleisch entgegen. Ein Schlag ließ sie erbeben und ihr Schrei wurde vom Knebel verschluckt. Er schaute zu, wie sich das Muster auf ihrer Haut abzeichnete. Er liebte die Zeichen der Nieten, wenn sie hart auf dem Körper einschlugen. „Eins“, mehr hörte sie nicht von ihm, als sie ein brennender Schmerz durchfuhr. Jetzt wusste sie auch, was ihr Herr neben den Paddels gewählt hatte. Eine Kugel hatte den Weg durch ihre Rosette gefunden und ruhte nun schmerzend und trotzig in ihr. „Zwei“, ein erneuter Schlag, diesmal auf die andere Backe, erschütterte ihren Körper, doch diesmal schrie sie nicht. Sie wusste, es wäre sinnlos, sie musste sich ihre Kräfte aufbewahren, denn es würde eine für sie schier endlose Nacht werden. Die zweite Kugel folgte, doch nun waren es nur noch Lust und Befriedigung, die in ihr wüteten. Der Schmerz war gewichen und machte Platz für dieses neue Gefühl, dieses Erfüllt sein. Dies war der Weg, den sie gehen wollte. Sie hatte ihren Meister gefunden. Er würde sie in ungeahnte Höhen tragen und sie in die dunkelste Tiefe ihrer Seele blicken lassen.

Eine Kugel nach der anderen stieß er in ihre zuckende Pforte, bis auch die letzte verschwunden war. Er hörte seine Sklavin schwer atmen, wohl wissend, dass sie es genoss, von ihm gefüllt zu werden. Doch sie sollte vor lauter Geilheit und Lust den Schmerz nicht vergessen und so schlug er erneut fest auf ihr bebendes Hinterteil. Wieder und wieder ließ er sie spüren, dass er ihr Herr, dass sie ihm ausgeliefert war. Ihr Körper zuckte unter der Wucht seiner Schläge und eng rieben die Handschellen an ihrer Haut. Einer Körperbemalung gleich zeichneten sich die Spuren seiner Bestrafung auf seinem Fickstück ab. Sie sollte noch mehr erfahren, in noch tiefere Abgründe vordringen und zugleich den Olymp der Lust besteigen.

Er ließ von seinem menschlichen Spielzeug ab und legte das Paddel zur Seite. Es wurde Zeit, dass sie sich seiner annehmen sollte. Er ging mit langsamen Schritten auf sie zu und verharrte vor ihr. Tief blickten seine Augen in die ihren und versuchten in ihnen zu lesen. Er sah ihre bebenden Brüste und ihr Atem ging schwer. Ihre Beine zitterten wie Espenlaub im Wind und doch strahlte sie diese durch ihn gewonnene Kraft aus. Ja, sie würde wachsen mit ihm an ihrer Seite. Doch die Nacht war noch jung und es gab noch viel zu tun. Er nahm die Kette vom Hals, deren Anhänger ein kleiner Schlüssel war. So offensichtlich trug er die Befreiung von ihren Handschellen, dass ihr der Atem stockte. Sie hätte schwören können, die Kette vorher noch nicht an ihm gesehen zu haben. Behende öffnete er den ersten Verschluss und ihr Arm fiel taub aufgrund der Fesselung nach unten. Das kalte Metall hatte seine Spuren auf ihrer Haut hinterlassen, aber als sie die Striemen sah, war da kein Schmerz, nur absolute Erregung.

Keuchend und am ganzen Leib bebend stand sie nun in all ihrer Größe vor ihm. Speichel drang zwischen ihren Lippen hervor und rann an ihrem Kinn herab. Sie tropfte für ihn, er hatte ihre Dammmauern durchbrochen und so gab sie ihm nun ihre Säfte preis. Sie würden strömen, bis die Quellen versiegt waren. Er würde aus ihr schöpfen, Kelle um Kelle und sie trinken bis sein Durst nach ihr gestillt war. Sie war bereit für den nächsten Teil seines nächtlichen Spiels. Nun wollte er in sie vordringen, immer tiefer hinab in ihre Seele wandern und gemeinsam mit ihr den Abgrund erkunden. Zisch, wie ein Pfeil schoss die Gerte durch die Luft und traf gezielt ihre rechte Brust. Sie wagte nicht zu schreien, als sich sein Treffer sofort auf ihrer Haut abzeichnete. Er hatte gut gezielt, ihr Nippel wurde hart und stellte sich beleidigt ob dieser Behandlung auf. Sie wusste, der zweite Schlag würde nicht lange auf sich warten lassen. Deshalb schloss sie die Augen, als sie sah, wie er erneut ausholte um seine Sklavin zu zeichnen. Es klang beinahe wie ein Pfiff und wieder war da dieser Schmerz, der sie durchfuhr und bis aufs Tiefste erschütterte. Sie hatte gelernt, dass er sich fast augenblicklich in diese unsagbare Lust verwandelte, dieses göttliche Geschenk, welches nur ER ihr schenken konnte.

Die Wogen dieses Lustschmerzes tobten noch in ihr, als er sich seiner Gefährtin mit festem Schritt näherte. Er trat neben sie und ehe sie hätte reagieren können, zog er ihr mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung die kugelbesetzte Kette aus dem Darm. Sie schien zu explodieren. Einer Magmakammer gleich entlud sich ihre Votze. Sie spie ihm ihren so verlockend schimmernden Saft entgegen, dass er ihr die Kette ohne Zögern und emotionslos bis zum Anschlag in ihr zuckendes Loch stieß. Immer tiefer trieb er das Spielzeug in ihren Leib, es sollte sie füllen, sie bereit machen für ihn. Immer höher trug er sie auf diesen Wellen der Leidenschaft und Geilheit, immer tiefer drang er in ihre Seele vor. Er hörte sie leise wimmern, aber er ignorierte ihr undeutliches Betteln und Flehen. Sie sollte ihn erfahren in all seiner Macht und Dominanz. Er würde ihr Lehrer sein und ihr die hohe Schule des Lustschmerzes und der Gefügigkeit lehren. Er würde sie hinabtragen in die dunkelsten Tiefen ihrer Leidenschaft, sie gebrauchen für sich.

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