..starrst mir auf den Busen? ...Elende Made, ...aufsässige Laus, nicht würdig, den Abdruck meiner Füße vom Boden aufzulecken! ...Was fällt dir ein?! ...Zur Strafe werde ich dir den faltigen Arsch gerben, bis du nicht mehr sitzen kannst! ...Auf die Knie mit dir, du winselnder Hund! ...Leck mich durch das Leopardenfell, ...elender Winzling! …Aber wehe, du schiebst es zur Seite und versuchst meine edle Muschi direkt mit deiner nackten, ekligen Zunge zu berühren...“
Die Peitsche knallte...
Gehorsam kroch der würdige Beamte zwischen Nefrets ölglänzenden Schenkel, stahl gierig ihren Duft, ...und tat schmatzend, wie ihm geheißen ward.
„Fester, ...fester, streng dich an!“ …befahl Nefret streng. ...„Ich spüre ja gar nichts. Weißt du nicht, was „Dienen“ heißt?!“...
Der römische Würdenträger bemühte sich nach Kräften. Doch natürlich, wie konnte es anders sein? ...verrutschte bald der Zwickel, so dass sich seine Zunge in der Dominanten schwarzen Schambusch wieder fand.
„Du elende, schleimige Kreatur!“ ...schnauzte die Dominante beleidigt, ...ja angewidert.
„Was fällt dir ein, meinen heiligen Brunnen mit deinem unwürdigen Speichel zu besabbern? ...Dir werde ich das Fell gerben, bis du um Gnade winselst. ...Ich sollte dich eigentlich nass machen! Aber du hast verdammtes Glück, dass ich heute so gut aufgelegt bin.“
„Mach mich nass, O Erhabene“, ...winselte der Weißhaarige, während er sich flehentlich um ihre nackten Schenkel schlang, und ihren duftenden Schoß anbetete.
„Das könnte dir so passen, du erbärmliche Laus!“ ...schimpfte die Domina.
„Das Fell werde ich dir gerben!“ ...„Toga hoch, du räudige Abtrittratte!“ ...Bald schnellte die zischende Siebenschwänzige hernieder, ...und traf auf faltiges Hinterteil.
„Mehr, ...mehr! ...Härter, härter!“ ...jammerte der würdige Staatsbeamte in seinem perversen Sinnesrausch.
„Ja noch härter! Autsch, ...jaaaa“ ...Und bitte... bitte... Herrin! ...
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.