Gleiches geschah zwischen den zierlichen Schulterblättern, von wo aus der Sturzbach übers Rückrad rollte und sich durch die enge Schlucht der strammen Arschbacken zwängte. Im schwülen Delta der schwellenden Pflaume vereinigten sich beide Ströme. Dort stieg eine vulkanische Hitze auf, so dass die vereinigten Fluten warm an Melantes knackigen Schenkeln zu Tal rannen. Es dampfte regelrecht...
Eilig seifte sie sich jetzt ab.
...Voller Vorfreude massierte Melante ihren heißen Schoß. Sie hatte bereits das Nachtlager hergerichtet, ...und für die Gemütlichkeit auch noch den Kamin angezündet. Sie konnte es kaum noch erwarten...
...Nefret hatte sich nicht umgezogen. Sie trug noch immer ihr raubtierhaftes Dominakostüm, als sie die Decken zurück schlug. Melante hatte sich bereits zwei Finger in die saftige Schnitte geschoben, und sie geigten noch flinker durch den schmatzenden Schritt, als sie der Herrin ansichtig wurde. ...Die warme Hand der Hetäre gesellte sich bald hinzu.
„Das geile Luder hat sich wieder ganz nackig gemacht“, ...flaxte sie, auf die frisch rasierte Muschi der Dienerin anspielend.
Dann war auch Nefret nackt und glitt zu ihr auf die Bettstatt. Darauf arbeitete sie sich mit feucht schmatzenden Küssen am nackten Mädchenleib herab, bis sie das gerötete Austernmäulchen in Augenschein nahm. Lange verwöhnte ihre Zunge die empfindliche Haut. Endlich teilte ihre Zunge das dunkle Gekräusel. Dann schnellte sie muränengleich in die feuerroten Tiefen der würzig tropfenden Lasterhöhle...
Zunächst lutschte sich Melante unter diesen erregenden Eindrücken nur am Daumen.
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