Bald öffnete Melante die sonnengebräunten Beine.
„Leck mich“, ...befahl sie knapp.
Schon kniete Nefret zwischen ihren Schenkeln. In ihrer Beziehung gab es keine Rangordnung. Die Hetäre züngelte sich genüsslich an der nackten Haut der köstlichen Schenkel empor.
Zunächst war die Magd etwas nervös; ...war sie es doch nicht gewohnt, sich vor den Augen eines männlichen Zuschauers verwöhnen zu lassen.
Bald aber, fand sie sogar Gefallen daran. Ihr puckernd geschwollenes Pfläumchen sprach für sich...
„Ja, lecke mein Honigtöpfchen, ...ja, kraule meine Schenkel mit den Fingerspitzen. Das ist wundervoll“, ...schnurrte Melante, während ihr ein wohliges Zittern durch den Leib raste.
Nicht ein Detail entging dem geschulten Blick des Beobachters. Selbst das kleine Tröpfchen, dass sich am unteren Rand der noch geschlossenen Lustpforte gebildet hatte, prägte sich in sein Hirn ein. Schon zuckte die Zunge der Ägypterin schlangengleich hervor, um den verheißungsvollen Freudenboten zu verschlingen.
Genussreich massierten Nefrets Hände sich in Melantes Lenden. Schon walkten sich ihre Finger in das griffige Hinterteil.
„Bitte, ...bitte... stoß mir endlich die Zunge in die juckende Auster“, ...bettelte die Geleckte.
Des Malers Augen wollten förmlich aus den Höhlen springen. Sein Bohrer drängte qualvoll. Doch Nefret reizte gnadenlos weiter.
Nun rieb sie ihr Becken am erwartungsvoll heraus gepressten Hinterteil der Dienerin. Ihre Hände schmiegten sich derweil um die strotzenden Brustkegel. Die großen, rosig wulstenden Kuppen waren bereits so stark erregt, dass sie sich bizarr gesprenkelt hatten.
Jetzt wollte sich auch Stenkas ins geile Geschehen einmischen. Aber Nefret hob warnend den Finger. Melantes Köstlichkeiten waren für den geilen Antonio komplett Tabu. Auch wenn sein langer Pinsel noch so sehr in ihre Richtung zuckte.
Jetzt bot die Magd ihren herrlich runden Arsch zur Inspektion. Wie unverschämt ihre einladende Feige in dieser Stellung hervor trat...
Zum Zeichen der Einladung, entblößte Nefret endlich auch ihr köstliches Hinterteil.
Der Maler griff von hinten nach ihren Brüsten, ...und nahm die Einladung an.
...Als die Drei des Morgens mit „juckendem Fell“ im Heu erwachten, zog es sie, so eilig wie nie, in in die Fluten des eisigen Flusses...
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