Dabei war Nefret nicht einmal abgeneigt. Denn sie verspürte auch eine gewisse Lust. Schon lange war sie nicht mehr aus reinem Vergnügen mit einem Mann ins Heu gehüpft. Die Landluft weckte alte Jugenderinnerungen; ...und einen gewissen Appetit.
„Wenn mich deine Arbeit zufrieden stellt, ...bekommst du vielleicht ein kleines "Trinkgeld" von mir. Vielleicht spielt dann sogar meine schöne Dienerin mit. Aber berühren darfst du sie nicht. Denn sie macht sich nichts aus Männern. Du darfst sie nur mit den Augen verschlingen. Und ich kann deine Gier verstehen. Denn Melante ist wirklich ein süßes Zicklein, dass seinen verführerischen Babyspeck genau an den richtigen Stellen trägt. Meine Muschi sollst du haben. Doch Melantes süßes Honigschnittchen gehört ausschließlich mir“...
Diese Verheißung trieb den Farbvirtuosen natürlich zu Höchstleistungen. Denn Nefrets Feige war die begehrteste Lustfrucht im ganzen Römischen Reich. Da konnte der Geldbeutel noch so prall sein. Wenn sie ablehnte, nützte die dickste Börse nichts (außer man war Imperator).
„Eine Privataudienz im Heu also“...
Plötzlich flog also der Pinsel und das Bild war fertig. Das kleine Privatkunstwerk hieß schlicht: “Melante und die unbekannte Ägypterin“
Der Abschluss des Werkes wurde gebührend gefeiert. Bei gutem Wein und köstlichen Häppchen kam man bald in Stimmung. Schon streifte Nefret die Toga der Dienerin bis zum Arschansatz in die Höhe. Sie liebkoste die kleinen, süßen Grübchen an den Oberschenkeln, die sie besonders an dem sonst so makellosen Mädchenkörper liebte.
Stenkas sollte bis zum Bersten geil werden.
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