Erst nach dem dritten Höhepunkt ließ sie von ihm ab.
Er war völlig außer Atem, fasste wild nach ihren Brüsten und saugte an ihren Nippeln. Sie krallte sich in seinen Rücken, setzte die Nägel ein und fuhr an seinem Rückgrat auf und ab. Er wusste bisher nicht, dass sein Rückgrat eine erogene Zone war, es erregte ihn ungemein und er spürte wie sein Blut langsam und kochend in sein Gehirn aufstieg.
Er riss ihre Schenkel auseinander, sah wieder einmal die eingebrannte Lilie und wurde fast verrückt dabei, wenn er sich vorstellte, wie der Schmied ihr das Brandmal einbrannte. Sie hatte es ihm genüsslich erzählt, wie es schmerzte, wie der Schmied sie dabei an der Klitoris stimulierte und den Schmerz so zu lindern versuchte. Seine Zunge leckte wieder an diesem Brandmal, mit drei Fingern drang er in sie ein, bog sie ab und wühlte so lange in ihr, bis sie fast zu einem Orgasmus kam. Sie wand und verbog sich unter ihm, und fauchte wie eine Tigerin. Doch er verweigerte ihr den ultimativen Orgasmus, sie biss um sich. Da griff er nach der neben dem Bett liegenden Gerte.
„Nein…… lass das!“ sie schrie es und warf sich wieder hin und her. Doch er hatte sie schon am Bettpfosten fixiert und sie lag bäuchlings, hilflos da und strampelte mit den Beinen. Das Jucken auf der Haut machte sie fast wahnsinnig.
Er tauchte einen Finger in den am Nachttisch liegende offenen Tiegel und versenkte ihn in ihren Anus. Es war jene Creme, die er in Japan gekauft hatte, sie soll fürchterlich Brennen und das anhaltend und Tage lang. Die Creme entwickelte ihre Wirkung nur langsam, erst durch die Wärme des Körpers kam sie zu Entfaltung.
Die Hure im Ehebett
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