Ich bin ihr Gott

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Ich bin ihr Gott

Ich bin ihr Gott

Charles Haiku

Einmal, nach einer langen Session, wo sie mich stundenlang oral verwöhnt hatte, bis meine Beine zitterten, flüsterte sie: "Du bist wie mein Gott. Ich tu alles für dich."
Ich lächelte nur. Fühlte mich mächtig. Sie kam zurück, weil sie es brauchte. Und ich gab es ihr.
Wir trafen uns regelmäßig. Immer bei mir. Sie lernte Tricks – Zunge kreisen, tief in den Hals nehmen, ohne zu würgen. Saugte, bis ich kam, und leckte danach sauber. Manchmal band ich ihre Hände fest, damit sie nur den Mund benutzen konnte. Sie stöhnte dabei, wurde selbst feucht.
Eines Abends, nach dem Blasen, setzte sie sich auf mich, ritt mich hart. Aber es fing immer mit ihrem Mund an. Sie brauchte das, um anzufangen. "Bitte, lass mich deinen Schwanz lutschen", bettelte sie manchmal.
Ich war ihr Gott. Sie betete mich an, mit jedem Saugen, jedem Schlucken. Und ich genoss es, gab Befehle, sah zu, wie sie folgte.
Die Woche dazwischen hatte sie verändert. Der Rauswurf hatte funktioniert. Nun war sie meine. Vollkommen.
Wir experimentierten. Sie auf Knien, ich stehend. Sie liegend, Kopf über der Bettkante. Immer endete es mit meinem Samen in ihrem Mund. Sie liebte es jetzt, sagte, es schmecke nach mir.
Einmal kam sie mit einem Geschenk – einem Ring für meinen Schwanz, um länger durchzuhalten. Sie setzte ihn auf, blies dann, bis ich explodierte.
"Du bist perfekt", sagte ich.
"Nein, du bist es. Mein Gott."
Und so ging es weiter. Sie kam, wenn ich rief. Nahm meinen Schwanz, blies mich in Ekstase. Ich beherrschte sie, und sie wollte es so.
Am Ende war klar: Der Rauswurf war der Anfang. Nun war ich alles für sie. Ihr Herrscher im Bett.

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Schrecklich

schreibt Cm49

Diese Geschichte hat nichts Reizvolles, sie handelt von etwas sehr Schönem, das immer wieder unter Zwang gegeben wird, und das sogar über eine längere Zeit. Das passt nicht nur nicht in die heutige Zeit, das hätte noch nie gepasst.

Übergriffig

schreibt 5199-ovg

... selbst wenn "Er" nur Sex will, ist diese Form der Nötigung ( Textilien in den Hausflur werfen und die nackte junge Fau zum Verlassen der Wohnung aufzufordern) ist einfach nur übergriffig. Schön, wenn es beim ersten sexuellen Kontakt Dämme brechen und Verlangen ( oder Geilheit) zu bedingungsloser Hingabe bis zum Oralverkehr führen... Zum Glück gibt es auch Menschen, die es langsam angehen lassen und mit wachsenen Vertrauen dann auch bereit sind mehr und mehr freiwillig zu Geben. Wenn dann aus Sex noch Zuneigung oder gar Liebe wird haben beide Partner den Jackpot gewonnen. Klingt sehr romantisch , aber ich kann auch anders: Auch wenn es nur eine Geschichte ist, bei mir wäre es so weiter gegangen: "Sie" hätte beim zweiten Besuch eine aufblasbare Blowjob-Gummipuppe mitgebracht und deren Mund vorher mit extrem scharfen Chili präpariert. Der Rest ist für alle Leser dieses Kommentars dann Kopfkino...

Macho-Fantasie

schreibt HansG

Pfui, das ist gar nicht das Niveau, das ich an dieser Sammlung liebe. Ein Nein ist ein Nein, so wie das in dieser Geschichte erdacht wurde -das geht gar nicht. Daumen runter!

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