Einmal, nach einer langen Session, wo sie mich stundenlang oral verwöhnt hatte, bis meine Beine zitterten, flüsterte sie: "Du bist wie mein Gott. Ich tu alles für dich."
Ich lächelte nur. Fühlte mich mächtig. Sie kam zurück, weil sie es brauchte. Und ich gab es ihr.
Wir trafen uns regelmäßig. Immer bei mir. Sie lernte Tricks – Zunge kreisen, tief in den Hals nehmen, ohne zu würgen. Saugte, bis ich kam, und leckte danach sauber. Manchmal band ich ihre Hände fest, damit sie nur den Mund benutzen konnte. Sie stöhnte dabei, wurde selbst feucht.
Eines Abends, nach dem Blasen, setzte sie sich auf mich, ritt mich hart. Aber es fing immer mit ihrem Mund an. Sie brauchte das, um anzufangen. "Bitte, lass mich deinen Schwanz lutschen", bettelte sie manchmal.
Ich war ihr Gott. Sie betete mich an, mit jedem Saugen, jedem Schlucken. Und ich genoss es, gab Befehle, sah zu, wie sie folgte.
Die Woche dazwischen hatte sie verändert. Der Rauswurf hatte funktioniert. Nun war sie meine. Vollkommen.
Wir experimentierten. Sie auf Knien, ich stehend. Sie liegend, Kopf über der Bettkante. Immer endete es mit meinem Samen in ihrem Mund. Sie liebte es jetzt, sagte, es schmecke nach mir.
Einmal kam sie mit einem Geschenk – einem Ring für meinen Schwanz, um länger durchzuhalten. Sie setzte ihn auf, blies dann, bis ich explodierte.
"Du bist perfekt", sagte ich.
"Nein, du bist es. Mein Gott."
Und so ging es weiter. Sie kam, wenn ich rief. Nahm meinen Schwanz, blies mich in Ekstase. Ich beherrschte sie, und sie wollte es so.
Am Ende war klar: Der Rauswurf war der Anfang. Nun war ich alles für sie. Ihr Herrscher im Bett.
Ich bin ihr Gott
15 2-5 Minuten 3 Kommentare
Ich bin ihr Gott
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Schrecklich
schreibt Cm49
Übergriffig
schreibt 5199-ovg
Macho-Fantasie
schreibt HansG