"Hi", sagte sie leise. "Kann ich reinkommen?"
"Warum? Letztes Mal hast du nein gesagt."
"Ich hab drüber nachgedacht. Ich will's versuchen."
Ich ließ sie rein, schloss die Tür. Wir setzten uns aufs Sofa. Sie sah nervös aus, aber entschlossen. "Ich hab die ganze Woche an dich gedacht. An das, was passiert ist."
"Und?"
"Und ich will's machen. Für dich."
Ich nickte, stand auf, zog meine Hose runter. Mein Schwanz war schon hart, nur vom Gedanken. Sie kniete sich hin, ohne ein Wort. Nahm ihn in die Hand, streichelte erst vorsichtig. Dann öffnete sie den Mund, ließ die Zunge drüber gleiten. Saugte leicht, dann tiefer.
Es fühlte sich unglaublich an. Sie war unsicher am Anfang, aber lernte schnell. Bewegte den Kopf vor und zurück, saugte fester. Ich hielt ihren Kopf, dirigierte sie ein bisschen. Sie machte mit, schaute hoch zu mir, als wollte sie Bestätigung.
"Genau so", murmelte ich. "Tiefer."
Sie versuchte es, würgte kurz, aber gab nicht auf. Ihr Speichel rann runter, machte alles glitschig. Ich spürte, wie es in mir aufstieg, das Druckgefühl. Sie saugte weiter, schneller jetzt. Ihre Hände halfen mit, massierten die Eier.
Dann kam ich. Spritzte in ihren Mund. Sie schluckte, hustete leicht, wischte sich den Mund ab. Stand auf, lächelte schüchtern.
"War das okay?"
"Mehr als okay. Du bist gut."
Von da an war sie anders. Kam öfter, wollte mehr. Nahm meinen Schwanz in den Mund, wann immer ich wollte. Blies mich, bis ich explodierte. Saugte, leckte, schluckte alles. Ich war derjenige, der sagte, was läuft. Sie gehorchte, schaute zu mir auf, als wäre ich alles für sie.
Ich bin ihr Gott
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Ich bin ihr Gott
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Schrecklich
schreibt Cm49
Übergriffig
schreibt 5199-ovg
Macho-Fantasie
schreibt HansG