Es war ein warmer Abend, als sie bei mir in der Wohnung saß. Wir hatten uns gerade erst kennengelernt, über eine App, und es lief gut. Wir redeten, lachten, tranken ein bisschen Wein. Dann kam der Moment, wo es ernst wurde. Ich zog sie aus, sie mich, und wir landeten im Bett. Alles fühlte sich richtig an, bis ich vorschlug, dass sie meinen Schwanz in den Mund nimmt.
Sie schüttelte den Kopf. "Nein", sagte sie einfach. "Das mache ich nicht. Nicht beim ersten Mal."
Ich starrte sie an. "Warum nicht? Es ist doch nichts dabei."
"Aber für mich schon. Ich will nicht." Ihre Stimme war fest, kein Zögern.
Ich setzte mich auf, spürte die Frustration aufsteigen. "Okay, dann lass es. Aber wenn du nicht mitmachst, dann ist das hier nichts für mich." Ich stand auf, sammelte ihre Klamotten ein – Rock, Bluse, Unterwäsche, Schuhe – und ging zur Tür. Sie schaute mich verwirrt an, zog sich die Decke hoch.
"Was tust du da?"
"Ich schmeiße deine Sachen raus. Und dich gleich mit." Ich öffnete die Wohnungstür, warf den Haufen ins Treppenhaus. Die Sachen landeten polternd auf den Stufen. Dann drehte ich mich zu ihr um. "Raus jetzt."
Sie wurde blass, stand auf, nackt wie sie war, und versuchte, sich zu wehren. "Bist du verrückt? Gib mir meine Sachen!"
"Nein. Hol sie dir selbst." Ich packte ihren Arm, schob sie sanft, aber bestimmt zur Tür. Sie sträubte sich, aber ich war stärker. Draußen im Flur stand sie da, versuchte, sich zu bedecken. Die Nachbarn könnten jeden Moment kommen, aber es war spät, still. Sie fluchte leise, sammelte ihre Sachen ein, zog sich hastig an und verschwand die Treppe runter.
Ich schloss die Tür, lehnte mich dagegen. Dachte, das war's. Eine verrückte Nacht, aber besser so, als Kompromisse.
Eine Woche später, es war Freitagabend, klingelte es an meiner Tür. Ich schaute durch den Spion – sie. In einem engen Kleid, hochhackig, Make-up perfekt. Ich öffnete.
Ich bin ihr Gott
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Ich bin ihr Gott
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Übergriffig
schreibt 5199-ovg
Macho-Fantasie
schreibt HansG