Völlig in einer anderen Welt windet sie sich unter mir, gibt sich schreiend der Erlösung hin, die ihr Denkvermögen endgültig vertreibt. Nur langsam kommen wir zur Ruhe. Mit immer noch geschlossenen Augen liegt meine Liebste unter mir, und als ich mich gerade von ihr lösen will, reißt sie erschreckt die Augen auf, und umklammert mich fest mit ihren Armen und Beinen.
"Bitte nicht. … Bleib bitte in mir.“ seufzt sie nur. Wir schauen uns tief in die Augen. „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön ist.“ flüstert Bettina, „Es ist so viel intensiver, wenn du in mir bist, als wenn du mich mit deinen Fingern verwöhnst. … Ich hab ganz tief in meinem Schoß dieses unglaubliche Kribbeln gespürt, … und es hat mich fast um den Verstand gebracht.“ Sie lächelt unsagbar glücklich. Scheinbar hat gehört sie zu den Frauen, die einen empfindlichen G-Punkt haben, und durch meine leicht nach oben gebogene Speerspitze, habe ich wohl in dieser Stellung immer wieder den empfindsamen Punkt verwöhnt. „Ist es eigentlich immer so unfassbar schön.“ reißt Bettina mich aus meinen Gedanken. Ich versuche mich wieder mal ein einem ersten Gesicht und schüttle den Kopf: „Leider nicht.“ Bettinas Lächeln verschwindet aus ihrem Gesicht. „Es wird nämlich immer besser, desto öfter man miteinander vögelt.“ grinse ich sie an. „Du bist ein unmöglicher Kerl.“ lacht sie, bevor sie meinen Kopf ganz zu sich herabzieht. Unser Kuss ist herrlich, zumal mein inzwischen erschlaffter Lümmel immer noch in Bettinas Möse steckt. Nun ist es aber doch langsam Zeit, mich aus ihr zurückzuziehen, und als ich mich vorsichtig drehe, gibt Bettina mich frei.
Neben ihr liegend, lange ich zum Tischchen herüber und angle mir zwei Papiertaschentücher. Mit nach hinten auf den Ellenbogen abgestütztem Oberkörper beobachtet Bettina, wie ich sanft die Reste meiner Entladung aus ihrem Nest wische. Von ganz alleine spreizt sie die Beine ein wenig weiter auseinander und rückt gleichzeitig mit ihrem Po etwas höher. Nun wird auch der große, feuchte Fleck auf dem Bettlaken sichtbar. „Tja, das ist nun mal das Ergebnis einer lustvollen Vereinigung. … Es gibt halt immer einen feuchten Fleck im Bettlaken, weil bei euch Frauen nun eben nicht alles reinpasst, wenn wir Männer uns so richtig entladen.“ stelle ich bedauernd fest, während ich ihre rosigen Labien zärtlich trockentupfe. „Ist das tatsächlich immer so?“ fragt Bettina erstaunt. Ich nicke nur. „Also dann weiß ich nicht, ob ich das noch mal möchte.“ stellt sie mit ruhiger Stimme fest. Mit weit aufgerissenen Augen starre ich Bettina an, die sofort in ein helles Lachen ausbricht: „Siehst du, ich kann dich auch auf den Arm nehmen.“ „Na warte.“ raune ich, und mein Kussüberfall lässt sie glucksen und jauchzen. Schließlich kuscheln wir eng umschlugen nebeneinander.
Ihr erstes Mal
Eine ungewöhnliche junge Frau
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