Ihr erstes Mal

Eine ungewöhnliche junge Frau

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Ihr erstes Mal

Ihr erstes Mal

Alnonymus

Als wir in ihrem Zimmer sind, macht Bettina schnell Tee, während ich das Bett vorbereite. Auf dem Laken sind noch meine getrockneten Hinterlassenschaften von gestern, aber ich nehme trotzdem kein neues, denn es wird gleich eh noch etwas hinzukommen. Bettina stellt den Tee auf den Tisch, doch ich fürchte, er wird längst kalt geworden sein, bis wir ihn trinken werden, denn ich habe einfach pure Lust auf die Frau, die sich gerade so liebevoll in meine Arme schmiegt.

Der erste Knopf wird noch langsam, fast bedächtig geöffnet, doch je mehr wir dem Anderen von unserer nackten Haut präsentieren, desto gieriger werden unsere Bewegungen, desto hemmungsloser werden wir. Als Bettina mir schließlich meine Shorts herunterzieht, und ihr mein strammer Schwanz geradezu entgegenspringt, gibt es kein Halten mehr. Unversehens landen wir im Bett, umschlingen uns, ja verschlingen uns. Bettinas lustvolles Seufzen und Stöhnen verrät mir schließlich, dass sie bereit ist für den Reitunterricht. Ich halte kurz inne, lächle sie an: „Komm, ich zeige dir jetzt, wie eine feine Dame einen Herrn reitet.“ Schon löse ich mich von ihr, setze mich mit ausgestreckten Beinen und relativ geradem, an die Wand gelehnten Rücken, aufs Bett. Meinen Steifen fasse ich mit der Rechten an der Wurzel, halte ihn, gefolgt von Bettinas interessierten Blicken, in eine aufrechte Position. Da die Vorhaut ganz zurückgezogen ist, präsentiere ich ihr ungeniert meine rotglänzende Eichel. „So, und jetzt hältst du meinen Speer genau so fest, dann kniest du dich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß, … und wenn du in Position bist, setzt du dich einfach auf ihn drauf.“ erkläre ich ihr mir sanfter Stimme, „Verschlingst ihn einfach mit deinem Schoß.“

Ohne Zögern kommt Bettina meiner Aufforderung nach, und mach genau das, was ich ihr erklärt habe. Mein Herz schlägt bis zum Hals, mein Schwanz zuckt erwartungsvoll, kaum dass sie ihre Finger um ihn gelegt hat.

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